Die besten Schnorchelspots auf Aruba

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Wer sich etwas weiter ins Wasser hinein wagt begegnet auch Wasserschildkröten und am vorgelagerten Korallenriff tummeln sich zahlreiche große Fische (Foto: Aruba Tourism Authority)
Datum: 09. August 2017
Uhrzeit: 15:15 Uhr
Leserecho: 0 Kommentare
Autor: Redaktion
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Unter Tauchern gilt Aruba mit seiner vielfältigen Unterwasserwelt und zahlreichen Schiff- und Flugzeugwracks als einer der Hotspots der Karibik. Doch auch Schnorchler kommen dank der belebten Riffs und des kristallklaren Wassers, das jederzeit beste Sicht ermöglicht, voll auf ihre Kosten.

Arashi Beach

Arashi Beach an Arubas Nordküste ist dank seinem flachen Wasser und dem Sandboden ideal für Schnorchelnovizen. Unter Wasser tummeln sich Unmengen kleine bunte Fische wie Gabelmakrelen und Gründler. Steht der Wind günstig eignet sich Arashi Beach auch zum Surfen. Da es keinen Verleih gibt ist es notwendig, die eigene Schnorchelausrüstung mitzubringen. Vor allem sonntags empfiehlt es sich, möglichst früh zu kommen. Arashi ist sehr beliebt bei den Einheimischen und wird nachmittags entsprechend voll. Für die kulinarische Versorgung sorgt das Faro Blanco Restaurant im neu renovierten California Leuchtturm.

Boca Catalina

Kofferfische, Riffbarsche, Gabelmakrelen – die Vielfalt an marinem Leben macht Boca Catalina zu einem der beliebtesten Schnorchelspots auf Aruba. Wer sich etwas weiter ins Wasser hinein wagt begegnet auch Wasserschildkröten und am vorgelagerten Korallenriff tummeln sich zahlreiche große Fische. Boca Catalina gehört zum Malmok Beach und bietet mit seinem leuchtend weißen Sand viel Raum zum Ausruhen nach dem Abenteuer unter Wasser.

Catalina Cove

Catalina Cove ist ein regelrechter Geheimtipp unter Schnorchlern und am besten mit ein paar Schwimmzügen von Boca Catalina aus zu erreichen. Doktorfische, Stachelmakrelen oder Hamletbarsche verstecken sich an den Felsen rund um die Bucht.

Tres Trapi

Tres Trapi, neben Catalina Cove gelegen, gilt als einer der außergewöhnlichsten Schnorchelspots der Karibik, denn statt Fischen gibt es hier vor allem Seesterne zu bestaunen. Der Name Tres Trapi bedeutet „drei Stufen“ und kommt von der natürlichen Felstreppe, die ins Meer führt.

Malmok Beach

Es lohnt sich einen Blick hinter die Hotelzeile von Palm Beach zu werfen, denn hinter dem letzten Hotel erstreckt sich Malmok Beach. Die vielen kleinen Buchten bieten eine Heimat für Fische in allen Farben des Regenbogens wie Skalare oder Falterfische.

Mangel Halto

Mangel Halto liegt nahe Savaneta, der ehemaligen Inselhauptstadt und der ältesten Stadt auf Aruba. Die umliegenden Mangroven schaffen ein einzigartiges Ökosystem mit Papageienfischen, Tintenfischen, Doktorfischen und zahlreichen weiteren exotischen Meeresbewohnern. Das Riff reicht auf bis über 30 Meter hinunter, wo sich Barrakudas und Moränen aufhalten.

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