„Lügenbaron“ Nicolás Maduro: Mein Kampf gegen die Korruption

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„Maduro befindet sich im absoluten Delirium": Spaniens Außenminister José Manuel García-Margallo im spanischen öffentlich-rechtlichen Fernsehen (Foto: Archiv)
Datum: 20. August 2017
Uhrzeit: 19:36 Uhr
Ressorts: Leserberichte
Leserecho: 4 Kommentare
Autor: Vinicius Love, Caracas (Leser)
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Venezuelas Diktator Nicolás Maduro hat die nach Kolumbien geflüchtete Luisa Ortega Díaz und ihren Ehemann Germán Ferrer am Sonntag (20.) schwer belastet. Nach Meinung des ehemaligen Busfahrers waren die geschasste Generalstaatsanwältin und Ferrer „Komplizen der Korruption“, die „Millionen von Dollar“ auf Konten im Ausland geparkt haben.

In einem Fernsehinterview teilte Maduro mit, dass sich seine Regierung „den Kampf gegen die Korruption auf ihre Fahnen geschrieben habe“, durch „Untätigkeit der Staatsanwaltschaft“ allerdings nie erhebliche Fortschritte erzielen konnte.

Dieser Bericht bezieht sich auf:

„Korruption ist eine Plage (…) gegen die wir kämpfen (.) Leider habe ich während meiner vierjährigen Präsidentschaft nie die Unterstützung der Generalstaatsanwaltschaft erhalten – im Gegenteil“, klagte der Kämpfer für Gerechtigkeit.

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Kommentarbereich

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  1. 1
    Alexandro

    wenn die Lage nicht so ernst währe,müsste man immer einen Lachanfall kriegen, wenn Maduro den Mund aufmacht

  2. 2
    babunda

    dieser korrupte, bescheuerte und vollgefressene Typ ist nicht zu ertragen, da kommt nur muell zu tage.

  3. Es ist eine alte marxistische Taktik, dem Gegner oder Kritiker genau die Verbrechen anzulasten die man selber begangen hat und (wie im Falle des kriminellen Drogenhändlers Matura) begeht. Die Mittäter Maduros haben effektiv BILLIONEN gestohlen – so muss auch das reichste Land von Südamerika verarmen!
    Dass sich mein lieber Freund Diego Armando Maradona positiv über dieses Scheusal geäussert hat zeigt nur, dass sein IQ durch den Kokainkonsum nicht zugenommen hat und als Verehrer von Fidel Castro (vor dem ich persönlich auch Respekt habe) wurde er natürlich auch beeinflusst. Fidel hatte seinem Freund Hugo Chavez grosse „Intelligenz“ und Fähigkeiten attestiert, obwohl er, nach meinen persönlichen Recherchen, eine total verlogene Persönlichkeit war die den eigenen Staat aussaugte und vor den Abgrund manövrierte. Seine knappe Mittelmässigkeit bewies er durch sein letztes Husarenstück wo er das gutgläubige venezolanische Volk beschwor: „Sollte ich nicht aus Kuba zurückkehren, dann wählt Nicolas Maduro!!!“ Es war abzusehen, dass dieser Busfahrer in den Händen von Terroristen und der Drogen-Mafia landen würde – nun handelt er genau wie diese Kriminellen zu handeln pflegen. Dass das eigene Volk dabei total verarmt ist diesem Auftragsmörder vollkommen egal.

    • Alles absolut zutreffend! Allerdings waren Chávez und seine Kumpane bereits selber eine mächtige und umsatzstarke Drogenmafia Gruppe, lange bevor er erstmals für die Präsidentschaft kandidierte. Mit der Enteignung der Geschäfte der Makled Brüder und der Banco de Santander stieg sein Drogen- und Geldwäscheimperium zu nie da gewesenen Dimensionen auf. Da war Maduro noch immer sein Chaffeur.

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