Venezuelas frühere und nach Kolumbien geflüchtete Generalstaatsanwältin Luisa Ortega hat bei einem Besuch in Brasilien schwere Korruptionsvorwürfe gegen Präsident Nicolás Maduro und weiteren ranghohen Sozialisten erhoben. Beweise wird sie den Behörden anderer Länder übergeben, da in ihrem Heimatland lediglich eine Marionetten-Justiz ihr Dasein im Schatten der sozialistischen Revolution fristet.
Am Donnerstag (24.) gab Ortega bekannt, bis zum kommenden Wochenende darüber zu entscheiden, in welchem Land sie politisches Asyl beantragen wird. Offiziell haben ihr bisher die Regierungen von Kolumbien als Brasilien Asyl angeboten, Washington hat Bereitschaft für Zuflucht signalisiert.
Beschämend oder wohl eher bezeichnend ist, das eine Chavista mehr bewegt ,als die von 14Millionen gewählte Natiinalversammlung mit Mehrheit der oppsitionellen Abgeordneten.In USA werden zunehmend Stimmen laut,welche anzeigen ,dass mehere Oppositionspolitiker offen die Sanktionen sabotieren.Man sollte sich nicht wundern ,wenn in der nächsten Liste der Sanktionen auch Namen von Politikern der Opposition auftauchen.Z.b Ramos Allup, Julio Borges etc.Leider erhalten sie die Diktatur am Leben,solange sie persönlich durch dunkle Geschäfte und Pöstchen noch Vorteile haben.