Das weltweit tätige Hilfswerk „Caritas international“ hat den Ernährungsmangel bei Kindern in Venezuela scharf verurteilt. Nach Angaben der Wohlfahrtsorganisationen der römisch-katholischen Kirche hat sich die postnatale Sterblichkeit unter der Regierung von Diktator Nicolás Maduro im Jahr 2017 verdreifacht.
Laut Suzanna Tkalec, humanitäre Direktorin von „Caritas international“, hat die Unterernährung von Kindern in Teilen Venezuelas bereits „Krisen-Niveau erreicht“. Demnach leiden mehr als die Hälfte der Kinder unter fünf Jahren (54 Prozent) in den von Caritas überwachten Gebieten an einem gewissen Grad von Unterernährung.
Nach ihren Worten gibt es im südamerikanischen Land ebenfalls nur 38% der auf der Liste der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als unentbehrliche Arzneimittel bezeichneten Medikamente und nur 30% der Medikamente für grundlegende Infektionskrankheiten sind in öffentlichen Krankenhäusern verfügbar. Die postnatale Sterblichkeit von Menschen mit HIV/AIDS hat sich im Jahr 2017 auf 114.000 Personen verdreifacht, die Kranken haben haben keinen Zugang zu lebenswichtigen Medikamenten.
Kriminell ist es, wenn man Beiträge der Kommunisten und des parteifinanzierten Blogs amerika21 liest. Dieser Abschaum lügt, dass sich die Balken biegen. Ich habe beim Journalistenverband Anzeige erstattet.