USA: Einreiseverbot für Personen aus Venezuela und Nordkorea
Donald John Trump ist seit dem 20. Januar 2017 der 45. Präsident der Vereinigten Staaten (Foto: WhiteHouse)
Die US-Regierung hat neue Einreisebeschränkungen beschlossen. Betroffen sind nach Angaben des Weißen Hauses Personen aus Iran, Libyen, Nordkorea, Syrien, Venezuela, dem Tschad und dem Jemen. Diese Staaten würden demnach den Anforderungen der USA für ausreichende Sicherheitsüberprüfungen von Visa-Antragstellern nicht genügen.
Die neue Regelung wird am 18. Oktober in Kraft treten. Mit Nordkorea und Venezuela sind erstmals Länder auf der Liste, die nicht überwiegend von Muslimen bewohnt werden. Reisende aus Venezuela sind von den Maßnahmen lediglich betroffen, wenn es sich bei ihnen um Mitarbeiter des Regimes oder deren Familienangehörige handelt.
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