Brexit: Handelsabkommen mit Peru, Ecuador und Kolumbien

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Premierministerin Theresa May leitete den Austrittsprozess rechtlich wirksam in die Wege (Foto: House of Commons/tmay)
Datum: 28. September 2017
Uhrzeit: 12:10 Uhr
Leserecho: 1 Kommentar
Autor: Redaktion
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In der peruanischen Hauptstadt Lima haben die britischen Behörden am Mittwoch (27.) eine Reihe von Gesprächen über neue Handelsabkommen mit Peru, Kolumbien und Ecuador begonnen. Nach Angaben der britischen Botschaft soll eine Einigung bei verschiedenen Verträgen erreicht werden, die vor dem Austritt des Vereinigten Königreichs aus der Europäischen Union („Brexit“) Gültigkeit hatten.

Bei einem Referendum des Vereinigten Königreichs am 23. Juni 2016 stimmten 51,89 % der Wähler – das entsprach 37,44 % der Wahlberechtigten – für den Austritt aus der Europäischen Union. Premierministerin Theresa May leitete den Austrittsprozess rechtlich wirksam in die Wege. Damit ist nach der vertraglich vorgesehenen zweijährigen Verhandlungsperiode mit dem Austritt für März 2019 zu rechnen.

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  1. 1
    Mark

    und was für Abkommen sollen das sein?

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