Venezuelas Kirche zweifelt die Ergebnisse der Regionalwahlen vom Sonntag (15.) an und spricht vom „Verdacht auf Wahlbetrug“. Nach Darstellung des linientreuen Wahlrats soll die Regierungspartei mindestens 17 der 22 Gouverneursposten gewonnen haben, unabhängige Umfragen hatten oppositionellen Kandidaten ein deutlich besseres Ergebnis vorhergesagt. Die Opposition hat auf ihre angebliche Niederlage reagiert und eine vollständige Neuauszählung der Stimmen verlangt.
„Wir verlangen eine umfassende, quantitative und qualitative Prüfung (…) mit verlässlicher internationaler Prüfung. Sollte dies nicht geschehen, werden wie die Gespräche über einen Ausweg aus der Krise des Landes boykottieren – es gibt also keinen Dialog“, so das Oppositionsbündnis MUD.
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Ein Dialog mit Massenmördern und Drogenbaronen ist ohnehin keine Option. Was soll dieses sinnlose Schattenboxen?
… da haben sie nix mehr zum FRESSEN… null Lebensqualität… null Zukunftsperspektive… null medizinische Versorgung… null Bildung für ihre Kinder… und jeden Tag verfallen sie mehr der Lethargie…
Es kommt einem vor, als ob in den wenigen CLAP Tüten die noch verteilt werden, die Lebensmittel mit starken Sedativen versetzt sind…
Auch so wird Weltgeschichte geschrieben!
Was für ein treffender Kommentar Thor!
Genau so wie es geschrieben ist, so ist das wirkliche Leben in Venezuela, ohne auch nur ein bisschen zu übertreiben.
Man kann höchstens anfügen, dass sich immer noch fanatische Regierungsanhänger mit diesen armseeligen CLAP – Tüten kaufen lassen und dem Regime ihre Stimme geben…