Auf dem Messegelände des Jockey Club del Perú hat eine vielbeachtete Automobil-Ausstellung stattgefunden. „El Motorshow“ in der peruanischen Hauptstadt Lima hat sich zum Automotive-Event schlechthin entwickelt, die Ausstellung umfasste 530 Modelle von 49 Marken. Der peruanische Markt ist einer der wettbewerbsfähigsten in der Region. In Lateinamerika sind die meisten Automarken in Peru zu finden, gefolgt von Chile.
Eines der Merkmale des peruanischen Marktes ist die Zunahme chinesischer Marken, was zu einem verstärkten Wettbewerb im mittleren Preissegment geführt hat. Bisher haben diese Marken jedoch keinen großen Einfluss auf die traditionellen Marken. Marken wie Nissan, die bereits seit 60 Jahren auf dem peruanischen Markt zu finden sind, erfreuen sich beim Kunden großer/anhaltender Beliebtheit. Dies schmälert jedoch nicht die Anstrengungen chinesischer Marken, sich schrittweise auf dem lokalen Markt mit Produkten zu positionieren, die ebenfalls eine hohe Qualität aufweisen.
In den letzten Jahren verzeichnen die „Sport Utility Vehicle“ eine signifikante Entwicklung in der Benutzer-Präferenz. Die zunehmende Dominanz dieser Geländelimousinen, auch bekannt als „SUV“, folgt einem globaler Trend. Die von den Finanzinstituten gewährte Flexibilität bei Krediten wird für den potentiellen Kunden immer interessanter, immer mehr Menschen erhalten dadurch Zugang zu einem Autokredit. Dies ist sehr wichtig und hat sich zu einem dynamischen Element des Sektors entwickelt.
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