Stephany Gutiérrez, Repräsentantin des Bundesstaats Delta Amacuro (Nordosten), ist am Donnerstag (9.) zur „Miss Venezuela 2017“ gekrönt worden. Die Nachfolgerin von Keisy Sayago wird das südamerikanische Land bei der Wahl zur „Miss Universe 2018“ vertreten. Die neue „Miss Venezuela 2017“ ist 18 Jahre alt und Jurastudentin. „Miss Venezuela Mundo“ wurde Veruska Ljubisavljevic (Miss Vargas) und „Miss Internacional“ die Kandidatin des Bundesstaates Barinas, Mariem Velazco.
„Für mich bedeutet die Wahl zur Miss Venezuela Beispiel für Millionen von venezolanischen Kindern und der Welt zu sein, um Einfluss und Hilfe für andere sein zu können“, so Gutiérrez.
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1
Gast
10. November 2017 um 19:16 Uhr Uhr
Irgend was läuft hier schief,solange solche Misst-Wahlen möglich sind
kann es doch garnicht soooo schlecht sein.
Ich bekomme Kopfschmerzen vom Kopfschütteln.
1.1
el caos
11. November 2017 um 17:14 Uhr Uhr
Das gab es schon im alten Rom und nannte sich „Brot und Spiele“, in Venezuela nennt es sich wegen Mangel an Brot eben „Mango und Misswahlen“
2
traga nikel
11. November 2017 um 18:22 Uhr Uhr
Venezuela hat eine neue Königin die dieses abgewirtschaftetes Land unbedingt braucht nicht zu fressen aber eine Königin. Die haben doch alle nicht ihre Tassen im Schrank.
Es gibt keinen Grund, den bedauernswerten Männern von Venezuela, die das sogar via TV gratis genießen dürfen, die optische Schönheit der diesbezüglichen Creme ihrer Frauenwelt vorzuenthalten. Das wäre dann so, als ob man den dortigen Männern auch noch Baseball, Fußball etc. wegnehmen würde. An irgend etwas muss man in einem derart herabgewirtschafteten Land doch noch Freude haben dürfen. Und es soll sogar Frauen geben, die auch gerne besonders schöne Frauen sehen.
4
Fideldödeldumm
13. November 2017 um 13:27 Uhr Uhr
Die Ersatzteillager der Schönheitschirugen scheinen ja noch ganz gut bestückt zu sein.
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Irgend was läuft hier schief,solange solche Misst-Wahlen möglich sind
kann es doch garnicht soooo schlecht sein.
Ich bekomme Kopfschmerzen vom Kopfschütteln.
Das gab es schon im alten Rom und nannte sich „Brot und Spiele“, in Venezuela nennt es sich wegen Mangel an Brot eben „Mango und Misswahlen“
Venezuela hat eine neue Königin die dieses abgewirtschaftetes Land unbedingt braucht nicht zu fressen aber eine Königin. Die haben doch alle nicht ihre Tassen im Schrank.
Es gibt keinen Grund, den bedauernswerten Männern von Venezuela, die das sogar via TV gratis genießen dürfen, die optische Schönheit der diesbezüglichen Creme ihrer Frauenwelt vorzuenthalten. Das wäre dann so, als ob man den dortigen Männern auch noch Baseball, Fußball etc. wegnehmen würde. An irgend etwas muss man in einem derart herabgewirtschafteten Land doch noch Freude haben dürfen. Und es soll sogar Frauen geben, die auch gerne besonders schöne Frauen sehen.
Die Ersatzteillager der Schönheitschirugen scheinen ja noch ganz gut bestückt zu sein.