Diese Woche hat die bisher größte internationale Logistikübung im Dschungel des Amazonasgebietes im Norden Brasiliens begonnen. Truppen aus Brasilien, Kolumbien, Peru und den USA bereiten sich auf Einladung der brasilianischen Regierung eine Woche lang auf mögliche Katastrophenfälle vor und verweisen auf eine mögliche Massenflucht von Emigranten aus Venezuela, die zum großen Teil bereits in die umliegenden Nachbarländer stattfindet. „Amazonlog 17“ wird von linken/kommunistischen Troll-Fabriken systembedingt als größte internationale Militärübung im Dschungel des Amazonasgebietes im Norden Brasiliens bezeichnet. An der Übung in der Region von Tabatinga (Bundesstaat Amazonas) nehmen Militärangehörige aus insgesamt 49 Ländern teil, am Donnerstag und Freitag (10.) fanden Simulationen der Waldbrandbekämpfung und des Transports von Truppen statt.
Die Operation, die von einem Großteil der Bevölkerung in den betroffenen Gebieten befürwortet wird, ist ein logistisches Training und simuliert die Schaffung einer multinationalen Basis für humanitäre Zwecke. Das Hauptziel besteht darin, das Militär auszubilden und Leitlinien zu schaffen, um die Bevölkerung des Amazonasgebiets angesichts möglicher Notsituationen wie einer Welle von Einwanderern, die aus Kolumbien und hauptsächlich aus Venezuela kommen könnten, zu unterstützen.
Aufgrund der Nahrungsmittelknappheit und einem Abdriften in die Diktatur gibt es bereits seit Monaten einen ständigen Strom von Venezolanern, die die nördliche Grenze Brasiliens überqueren. Die Flüchtlinge bitten um Nahrung, Beschäftigung und bessere Lebensbedingungen. Die Regierung des nördlichen Bundesstaates Roraima hat bereits den Notstand ausgerufen und schätzt, dass derzeit 30.000 Venezolaner in der Region leben.
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt und ich bekenne mich dazu ;-)