Der Linkspopulismus in Venezuela hat kriminelle Ausmaße erreicht. Hunderte Kinder sind in den letzten Monaten wegen Medikamentenmangel gestorben, die Versorgungslage der Bevölkerung ist dramatisch. Die Behörden schweigen die humanitäre Krise schon seit Jahren tot, Fakten sind im venezolanischen Sozialismus unerwünscht. In den Kliniken im Land gibt es kaum Hilfe. Der Gesundheitssektor bricht zusammen was das Regime allerdings nicht daran hindert, bis 2018 eine Kalaschnikow-Fabrik zu eröffnen.
„Eines der wichtigsten Projekte zwischen unseren Ländern ist der Bau einer Fabrik zur Herstellung des weltberühmten Kalaschnikow-Gewehrs und wir hoffen, dass die Anlage im nächsten Jahr ihre Arbeit aufnehmen wird“, so Wilmar Castro Soteldo, Vizepräsident des venezolanischen Wirtschaftsraums, bei einem Treffen am Freitag (24.) in der russischen Stadt Sotschi. Vor lokalen Medien wies er darauf hin, dass Russland und Venezuela „große Fortschritte in der militärischen Zusammenarbeit gemacht haben“. Russlands stellvertretender Ministerpräsident Dmitri Rogosin betonte seinerseits, dass Moskau und Caracas in praktisch allen Angelegenheiten – sei es in kommerzieller oder technisch-militärischer Hinsicht – eine „gemeinsame Sprache“ sprechen.
Die Regierung von Präsident Chávez erwarb bereits im Mai 2005 rund 100.000 Sturmgewehre aus Moskau. Die Kalaschnikow ist das am häufigsten genutzte Gewehr der Nationalen Streitkräfte. Bereits 2006 wurde beschlossen, zwei Werke für die Herstellung von Gewehren AK-103/AK-104 und der passenden Munition vom Kaliber 7,62 × 39 mm (M43-Patrone) zu errichten. Zunächst wurde bekannt, dass die Anlagen die Produktion im Jahr 2009 aufnehmen werden. Dieser Termin wurde nicht eingehalten, auf Mai 2011 und Juni 2012 verschoben und erneut nicht eingehalten.
Passt doch prima mit der Terminverschiebung. Ich finde, man sollte den Minister in Berlin engagieren.fuer den Flughafen.
Passt doch prima mit der Terminverschiebung. Ich finde, man sollte den Minister in Berlin engagieren.fuer den Flughafen. Und die Kindersterblichkeit ist wohl so gewollt. Was sollen sie auch mit denen anfangen? Man muesste ja investieren in deren Zukunft. Dann doch lieber das schnelle Drogengeld machen und noch ein paar Waffengeschaefte. Aber warum so bescheiden? Soll er doch mal in Norkorea nachfragen. Die exportieren doch bestimmt demnaechst Kernwaffen.
Das passt ja wunderbar zu Venezuela. Allmählich sollte sich die internationale Gemeinschaft gegen diese Diktatur einsetzen, da diese eh nur den Terrorismus und die Kriminalität unterstützen werden.
Ganz genau! Und vor allem wird es Zeit, Putin zu zeigen, wo seine Grenzen sind. Die einzige Sprache, die der versteht, ist ein Tritt in den Hintern, bevor man fragt, wie es ihm geht. Die gesamte Oligarchen Bande in seinem Rücken muß endlich begreifen, daß Russland nur in der Fläche groß ist. Schon Bangladesch hat mehr Einwohner.
Na dann legen Sie schon mal los! Der werte Hr. Putin wird Ihnen mit seinen Schergen ganz schnell Ihre Grenzen aufzeigen und auch wo der Hammer und ggfs. auch die Sichel hängt.
So sind die hässlichen Realitäten, Hr. Bauer.
Das ist doch schon wieder eine ganz zielführende Idee. Todschießinstrumente aus eigener Produktion, statt Versorgung mit Lebensmitteln, Medikamenten und sonstigen Gütern des täglichen Bedarfs. Sehr weitblickend und zukunftsorientiert.
Da fällt mir nur ein Zitat ein,“Vorwärts immer, Rückwärts nimmer“. Viva la revolucion, y la batalla de las ideas.
Wobei, wenn ich an die Qualitätsstandards der Waren „Hecho en Venezuela“ denke, dann sollte man sich vor den Todschießinstrumentariom aus heimischer Produktion in Acht nehmen, die werden so hundsmiserabel sein, dass die nach Hinten oder um die Ecke schießen, was dann eine charmante Form der Sozialhygiene darstellen wird (das ist Sarkasmus pur)