Das venezolanische Regime hat bei ausländischen Lieferanten Schulden im zweistelligen Milliardenbereich angehäuft. Die Bevölkerung des einst reichsten Landes in Lateinamerika leidet seit Jahren unter der staatlichen Misswirtschaft, die für Lebensmittel- und Medikamentenknappheit verantwortlich ist. Nun hat Venezuelas Präsident Nicolás Maduro Portugal beschuldigt, hinter einem Schinken-Engpass zu stecken. Der auf Kuba ausgebildete Marxist hatte versprochen, Schinkenbraten – das traditionelle Weihnachtsessen – an die Bevölkerung zu verteilen.
Die Regierung in Lissabon hat die Anschuldigungen aus Caracas umgehend zurückgewiesen. Portugals Außenminister Augusto Santos Silva wies in einem Interview darauf hin, dass die Regierung keine Schweinefleisch-Lieferungen nach Venezuela verhindert habe. Das portugiesische Agrar- und Lebensmittelunternehmen „Raporal“ gab bekannt, dass das venezolanische Regime mehreren portugiesischen Firmen noch immer vierzig Millionen Euro für eine Lieferung von Weihnachts-Schinken aus Jahr 2016 schuldet. Zukünftige Bestellungen werden deshalb nur noch gegen Vorauskasse durchgeführt.
Richtig so!!!
So lebet man immer auf Bumb u Naivität der Produzenten und das Hirn des Mal Burro lässt ist nur Medienwirksames zu…
Welches Hirn?????