Brasiliens Sojaexporte sind im Jahr 2017 um 32% gegenüber dem Vorjahr gewachsen und erreichten laut den am Dienstag (2.) vom Außenhandelsministerium veröffentlichten Daten die Rekordmenge von 68,15 Millionen Tonnen. Brasilien, der weltweit größte Exporteur von Ölsaaten, hat in der Saison 2016/17 einen Rekord von rund 114 Millionen Tonnen verzeichnet, wobei die Wetterbedingungen vom Markt als „perfekt“ eingestuft wurden.
Die Maislieferungen der größten Volkswirtschaft Lateinamerikas wuchsen 2017 gegenüber dem Vorjahr um fast 34% auf 29,24 Millionen Tonnen. Im Dezember vergangenen Jahres exportierte Brasilien 3,99 Millionen Tonnen Mais, weit mehr als die 1,01 Millionen Tonnen im gleichen Monat 2016.
Diese Jubelnachrichten erinnern sehr an die Verlautbarungen des Landwirtschaftsministeriums in der ehemaligen Sowjetunion. Hinter diesen Rekordnachrichten stehen die Landverteibungen indigener Einwohner, die massive Zerstörung der Umwelt durch diese Monokulturen, Land-grabbing durch ausländische (chinesische) Konzerne und der Exodus der Landbevölkerung in die Favelas der Megastädte. Mal abgesehen von der Fehlernährung der Menschheit durch die massive Verwendung von Soja und Palmöl.
Das ist das Resultat der Politik der PT unter Lula und Dilma.
In meinen Augen negativ, weil kleine Bauern genötigt bzw. gezwungen wurden ihr Land günstig zu verkaufen.
Das schlimme ist aber egal ob Soja oder Mais, genmanipuliertes Gemüse, die Tiere der Natur fressen diesen Mist nicht, aber die Menschen sollen es essen. Kaufe in Brasilien 1 Kilo Mais gemahlen, schmecken das Produkt bzw. das Ergebnis Kuchen und oder nach nichts.
Mehr darf man dazu nicht sagen, nur eins es ist nicht erwiesen, welche Schäden genmanipulierte Produkte erzeugen, Hauptsache die Reichen des Landes werden immer Fetter und Reicher.