Jorge Quiroga, Boliviens ehemaliger Präsident (7. August 2001 bis zum 6. August 2002), hat die Regierung des venezolanischen Staatsoberthauptes Nicolas Maduro am Donnerstag (18.) als Drogen-Tyrannei bezeichnet und die Krise des südamerikanischen Landes kritisiert. „Auf Maduro und seine Bande von Dieben/Schergen, die Venezuela zerstört haben, wartet eine Hängematte auf Kuba oder eine kalte Zelle beim Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag“, so der rechtsliberale bolivianische Politiker in einem Interview mit dem Fernsehsender „NTN24“.
Quiroga hat zu einer Mobilisierung aufgerufen um zu verhindern, dass sich der derzeitige Präsident Boliviens (Evo Morales) an eine Regierungsform anlehnt, die der Venezuelas ähnelt. „Wir wollen keine unpassende, diebische, kriminelle und mit Drogen handelnde Diktatur wie in Venezuela. Bolivien ist aufgewacht“, fügte Quiroga hinzu. Der ehemalige Präsident freut sich nach eigenen Worten darüber, dass das bolivianische Volk auf den Straßen mobilisiert und betont: „Das ist Bolivien und nicht Venezuela“.
Er verurteilte den Tod des aufständischen Ex-Polizisten Oscar Peréz. „Die venezolanische Regierung hat die Polizeirebellion von Pérez mit Raketenwerfern, Panzern, militärischen und paramilitärischen Truppen bekämpft und trotz Kapitulation bombardiert, um sie zu töten. Bei der Operation handelte es sich um eine außergerichtliche Hinrichtung, die als Kriegsverbrechen bezeichnet wird“.
wohl eher Hängematte gepolstert mit 100 Dollar Scheinen…
Das wäre dann ja nur das geklaute Kleingeld!
Glaube nicht, dass der sich auf Kleingeld bettet.
… Er verurteilte den Tod … ???
mit der haengematte in kuba wird es auch bald vorbei sein wenn der raul mal nicht mehr lebt gibt es dort auch ein revolution in die andere richtung, dann haben die kommunisten kein schlupfloch mehr.
In Venezuela rufen die Menschen schon seit so vielen Jahren, „Das ist Venezuela und nicht Kuba!“ Und was hat es geholfen?
Das stimmt, Venezuela ist nicht Cuba! Es ist nämlich in Venezuela weitaus schlimmer, da dort extrem fette Beute gemacht werden kann und gemacht wird.
Und richtig ist auch, der Ruf: „das ist Venezuela und nicht Cuba“ hat nichts geholfen und wird nichts helfen.
Warum? Weil das was in Venezuela passierte und weiter passiert, rein gar nichts mit Cuba zu tun hat, mit Ausnahme der Tatsache, dass das Regime dort, aus opportunistischen Gründen des Überlebens, den logistischen Unterbau gegen billiges Öl liefert, da auch hierzu die Venezolaner zu faul, zu korrupt und zu dämlich waren und schon Chávez seinen eigenen Leuten nicht gerraut hat.