Pilger-Tourismus: Mehr als 840.000 Touristen reisen nach Peru
Papst Franziskus ist seit dem 13. März 2013 der 266. Bischof von Rom (Foto: ABI)
Papst Franziskus hat das südamerikanische Land Peru vom 18. bis 21. Januar besucht. Nach Angaben von Freddy Gamarra, Präsident der Nationalen Tourismuskammer (Cámara Nacional de Turismo, Canatur), besuchten zu diesem Zeitpunkt mehr als 840.000 Touristen die Andenrepublik. Nach seinen Schätzungen profitierte die Wirtschaft, die Pilger-Touristen brachten Einnahmen von rund 100 Millionen US-Dollar.
Laut dem Hotel- und Gaststättenverband (Ahora Perú) haben die Besucher meist bis zu 3-Sterne-Hotels gebucht und gaben dabei nicht so viel Geld aus wie „normale“ Urlauber. Papst Franziskus besuchte während seiner Reise mehrere Städte: Lima, Trujillo und Puerto Maldonado, wo er mehrere Messen, Reden und Treffen mit verschiedenen religiösen Gruppen und indigenen Völkern aus dem Amazonasgebiet hielt.
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