Analyse statt Propaganda: „Die Leute schlachten Katzen und Hunde“

sosvenezuela

Wie überall auf dem Globus ist auch in Venezuela der Sozialismus kläglich gescheitert (Foto: Archiv)
Datum: 21. Mai 2018
Uhrzeit: 15:15 Uhr
Leserecho: 4 Kommentare
Autor: Redaktion
Sprachkurs Spanisch (Südamerika)

Wie überall auf dem Globus ist auch in Venezuela der Sozialismus kläglich gescheitert: Es herrschen Hunger, Unterdrückung und immenses Leid. Dies hält linke/kommunistische Schmuddelblätter allerdings nicht davon ab, die Realität zu leugnen. Ein Rentnerpaar aus Deutschland hat das Land nach 12 Jahren verlassen – und berichtet über unfassbare Zustände im einst reichsten Land Lateinamerikas.

Im Interview mit dem „Spiegel“ schildert das Paar die Lage vor Ort unter der „sozialistischen Führung“ von Ex-Busfahrer Nicolás Maduro.

P.S.: Sind Sie bei Facebook? Dann werden Sie jetzt Fan von agência latinapress! Oder abonnieren Sie unseren kostenlosen Newsletter und lassen sich täglich aktuell per Email informieren!

© 2009 - 2024 agência latinapress News & Media. Alle Rechte vorbehalten. Sämtliche Inhalte dieser Webseite sind urheberrechtlich geschützt. Vervielfältigung und Verbreitung nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung von IAP gestattet. Namentlich gekennzeichnete Artikel und Leser- berichte geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für Einsendungen und Rückmeldungen bitte das Kontaktformular verwenden.

Dies könnte Sie auch interessieren

Kommentarbereich

Hinweis: Dieser Kommentarbereich ist moderiert. Leser haben hier die Möglichkeit, Ihre Meinung zum entsprechenden Artikel abzugeben. Dieser Bereich ist nicht dafür gedacht, andere Personen zu beschimpfen oder zu beleidigen, seiner Wut Ausdruck zu verleihen oder ausschliesslich Links zu Videos, Sozialen Netzwerken und anderen Nachrichtenquellen zu posten. In solchen Fällen behalten wir uns das Recht vor, den Kommentar zu moderieren, zu löschen oder ggf. erst gar nicht zu veröffentlichen.
  1. 1
    Peter Hager

    Die beiden in dem Interview waren 12 Jahre in Venezuela und reden von einer „demokratische Regierung“ während ihrer ersten Jahre dort. Dann müssen sie damals aber gewaltige Wahrnehmungsstörungen gehabt haben. Die Demokratie verschwand Ende der Neunziger auf Nimmerwiedersehen.

  2. 2
    Galgo

    Waren wohl zu lange auch Chávez Anhänger? Habe keine Ahnung warum dieser Typ (Chávez) noch immer von den meisten als der „Erfinder des Sozialismus“ gefeiert und vereehrt wird. Ist mir schleierhaft warum dieser „geistige Nichts“ noch immer verherrlicht wird. Was hatte der mit Sozilismus am Hut? Wegen ein paar Sozialbauwohnungen und einem Platz im Litoral für die Fischer? Alles Wahlgeschenke die man jederzeit wieder wegnehmen kann und dies auch getan hat. Für mich von der 1. Stunde an ein langweiliger Schwafelmaier, der einem das ohnehin nicht sehr gute Fernsehen vermiest hat, stundenlange Ansprachen, einfach nur zum K….! Der hat von der 1. Stunde an die Demokratie ausser Gefecht gesetzt, hat selbstherrliche Reden geschwungen und hat das Volk komplett verdummt. Man hätte meinen können 1933 Deutschland. Aber selbst viele Deutsche fanden und finden den noch immer toll, ist eine Frechheit wenn man bedenkt dass er Vzla. mit voller Absicht dorthin gelenkt hat wo es heute ist, in den Abgrund, nur um einen Mafiastaat aufbauen zu können, was ihm auch gelungen ist.

    • 2.1
      Peter Hager

      Ihr Kommentar charakterisiert Hugo Chávez äußerst treffend! Er war arrogant bis zum Größenwahnsinn, ein skrupelloser Dieb von Milliarden und Mörder von Tausenden.

  3. 3
    Gast

    Die Venezolaner sind Kinder egal wie alt Sie sind.Dann kommt ein von Fidelsgnaden ins
    Gehirn gepflanzte Sozialismussoftwahre Trottel über den sich das Reichspropagandaministerium gerissen hätte. Das Ergebnis ist bekannt und noch nicht zu Ende.
    Als Redner übertrifft Er und der Busfahrer auch noch den mit dem Klumfuß mehr nicht,
    noch 6.Jahre dann gibt es Venezuela im 1.€ Laden zu kaufen!

Diese News ist älter als 14 Tage und kann nicht mehr kommentiert werden!