„Línea Celeste“ nimmt den Betrieb in La Paz auf
Präsident Evo Morales war bei der Einweihung dieser neuen Linie anwesend (Foto: ABI)
In der bolivianischen Verwaltungshauptstadt La Paz hat die „Línea Celeste“ am Samstag (14.) ihren Betrieb aufgenommen. Das Seilbahnnetz La Paz besteht derzeit aus sieben Seilbahnlinen und wird nach seiner Fertigstellung das größte urbane Seilbahnnetz der Welt sein. Die neue Linie gilt als die schnellste des Netzwerks und wird die 2.600 Meter lange Route von der Süd-Zone bis zum Zentrum von La Paz in elf Minuten bewältigen. Präsident Evo Morales war bei der Einweihung dieser neuen Linie anwesend. „Unsere Seilbahn erfüllt der Traum der Menschen von La Paz“, so das Staatsoberhaupt.
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Die „Línea Celeste“ hat vier Stationen: eine in der Curva Olguín, eine weitere in San Jorge entlang der Avenida del Poeta, die dritte in Cancha Zapata in der Nähe der Universidad Mayor de San Andrés (UMSA) und die in El Prado, neben dem Mercado Camacho. Schätzungen gehen davon aus, dass bis zu 4.000 Passagiere pro Stunde transportiert werden können.
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