Der deutsche Nachrichtensender „Deutsche Welle“ (DW) ist vom venezolanischen Regime zensiert worden. „DirecTV“, größter Pay-TV-Anbieter der Welt, bestätigte die selektive Zensur des Programms „Venezuela: Die Flucht aus einem gescheiterten Staat“ und betonte mehrfach, dass der Befehl von der staatlichen Kommission für Telekommunikation „Conatel“ erteilt wurde. Die „Deutsche“ Welle ist der staatliche Auslandsrundfunk der Bundesrepublik Deutschland und Mitglied der ARD. Die DW sendet in rund 30 Sprachen. Sie ist über Fernsehen (DW-TV), Radio und Internet (dw.com) empfangbar.
Der Dokumentarfilm beschreibt/zeigt das Entsetzen der Venezolaner wegen einer Krise, die der gescheiterte „Sozialismus des 21. Jahrhunderts“ im einst reichsten Land Lateinamerikas verursacht hat. Die „DW“ berichtet anschaulich, wie Korruption und Vetternwirtschaft das Land wirtschaftlich ruiniert haben.
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Galgo
5. August 2018 um 18:45 Uhr Uhr
Wenn man sich 30 Min. dieses Desaster ansieht, dann fragt man sich, wie kann es noch einen Chavisten geben? Der Mensch ist eben ein Egoist,“ Hauptsache ich überlebe, meine Mitmenschen sind mir egal.“ Unglaublich, und da redet noch irgendein Zapatero von negociar! Der Kerl gehört auch gleich ab in den Knast, sich mit so einem Idioten wie Maduro an einen Tisch zu setzen, dazu gehört schon sehr viel Dummheit. Problem Vzla. zu lösen, nur durch eine Intervention von den Nachbarstaaten um sich selbst zu schützen, dafür hätte jeder VERSTÄNSDNIS, ausser den Linken , aber das ist auch sch.. egal was die meinen und was die sagen. Also, Trump, hier könntest du mal deine unortodoxen Methoden walten lassen, ab auf zum Einmarsch! Die Bagage habt ihr innerhalb von 30 Tagen gebändigt und dann macht ihr wieder einen Abflug und überlasst mal einigen aus der Opposition die Aburteilung der Chavisten Kaste. Ok., wahrscheinlich ein zweites Irak, auf andere Art und Weise, aber von den Folgen her, wahrscheinlich so ziemlich gleich. Alles Aasgeier die aus der Politik, leider.
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thor
5. August 2018 um 20:13 Uhr Uhr
die Chavistas der ersten Stunde stehen so fest hinter der Revolution, wie nie. Probleme werden natürlich erkannt, aber gekonnt ausgeblendet. Da diese ja ohne Probleme an Reis, Milchpulver, Zucker und Mehl kommen, können sie die 45kg Säcke auch locker gegen andere Sachen tauschen. Wie lange die Anrainerstaaten noch die ungebremste Massenflucht dulden mögen? Keine Ahnung, aber wenn ich Kolumbiens Regierungschef wäre, dann würde innerhalb von 24h kein einziger Warenverkehr mehr stattfinden. Die einzige Lösung besteht darin, das die Venezolaner selbst sich von dieser Regierung entledigen, koste es was es wolle. Aber dazu ist der Leidensdruck noch viel zu gering!
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Wenn man sich 30 Min. dieses Desaster ansieht, dann fragt man sich, wie kann es noch einen Chavisten geben? Der Mensch ist eben ein Egoist,“ Hauptsache ich überlebe, meine Mitmenschen sind mir egal.“ Unglaublich, und da redet noch irgendein Zapatero von negociar! Der Kerl gehört auch gleich ab in den Knast, sich mit so einem Idioten wie Maduro an einen Tisch zu setzen, dazu gehört schon sehr viel Dummheit. Problem Vzla. zu lösen, nur durch eine Intervention von den Nachbarstaaten um sich selbst zu schützen, dafür hätte jeder VERSTÄNSDNIS, ausser den Linken , aber das ist auch sch.. egal was die meinen und was die sagen. Also, Trump, hier könntest du mal deine unortodoxen Methoden walten lassen, ab auf zum Einmarsch! Die Bagage habt ihr innerhalb von 30 Tagen gebändigt und dann macht ihr wieder einen Abflug und überlasst mal einigen aus der Opposition die Aburteilung der Chavisten Kaste. Ok., wahrscheinlich ein zweites Irak, auf andere Art und Weise, aber von den Folgen her, wahrscheinlich so ziemlich gleich. Alles Aasgeier die aus der Politik, leider.
die Chavistas der ersten Stunde stehen so fest hinter der Revolution, wie nie. Probleme werden natürlich erkannt, aber gekonnt ausgeblendet. Da diese ja ohne Probleme an Reis, Milchpulver, Zucker und Mehl kommen, können sie die 45kg Säcke auch locker gegen andere Sachen tauschen. Wie lange die Anrainerstaaten noch die ungebremste Massenflucht dulden mögen? Keine Ahnung, aber wenn ich Kolumbiens Regierungschef wäre, dann würde innerhalb von 24h kein einziger Warenverkehr mehr stattfinden. Die einzige Lösung besteht darin, das die Venezolaner selbst sich von dieser Regierung entledigen, koste es was es wolle. Aber dazu ist der Leidensdruck noch viel zu gering!