Kolumbien – Venezuela: Präsident Duque fordert „Übergang zur Demokratie“
Duque besuchte Puerto Carreño (Gemeinde, die durch den Orinoco-Fluss von Venezuela getrennt ist) und machte sich mit eigenen Augen ein Bild von der Überschwemmungskatastrophe in Region (Foto: PresidenciadeColombia)
Kolumbiens Präsident Iván Duque hat am Dienstag (14.) freie Wahlen in Venezuela gefordert. Nach seinen Worten ermöglicht dies der Bevölkerung einen Übergang zur Demokratie. „Ich hoffe, dass die internationale Gemeinschaft weiterarbeiten wird. Wir sind ein Teil davon, so dass ein Übergang zu freien Wahlen und zur Demokratie stattfinden kann. Dies würde es vielen Venezolanern ermöglichen, mit Begeisterung wieder in ihre Heimat zurückzukehren“, so das Staatsoberhaupt vor Journalisten.
Duque besuchte Puerto Carreño (Gemeinde, die durch den Orinoco-Fluss von Venezuela getrennt ist) und machte sich mit eigenen Augen ein Bild von der Überschwemmungskatastrophe in der Region. „Kolumbien muss bei einem Übergang zur Demokratie in Venezuela bereit sein und wird eine bedeutende Rolle beim Wiederaufbau des Nachbarlandes spielen“, bekräftigte das Staatsoberhaupt.
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