Im südamerikanischen Land Venezuela ist ein kriminelles Links-Regime für die größte Fluchtbewegung in der jüngeren Geschichte Lateinamerikas verantwortlich. Nach aktuellen Schätzung der Vereinten Nationen sind bis Juni rund 2,3 Millionen Menschen aus Venezuela geflohen – die meisten nach Kolumbien, Ecuador, Peru und Brasilien. Die hausgemachte soziale und ökonomische Krise in Venezuela ist dramatisch, Präsident Maduro wie immer hoffnungslos überfordert. Die Regierung von Ecuador kündigte am Donnerstag (16.) an, dass die Vorlage eines Reisepasses ab sofort eine zwingende Voraussetzung für die Einreise von Venezolanern sein wird. Quito forderte Caracas auf, Maßnahmen zu ergreifen um sicherzustellen, dass Venezolaner in ihrer Not nicht in andere Länder auswandern müssen.
„Die venezolanische Regierung muss endlich alle politischen und vor allem sozialen Anstrengungen unternehmen, damit ihre Bürger nicht das Land verlassen müssen“, so Ecuadors Innenminister Mauro Toscanini im Gespräch mit Reportern. Nach seinen Worten sind in den letzten Wochen jeden Tag etwa 4.500 Venezolaner über die Brücke „Puente Internacional de Rumichaca“ an der Grenze zu Kolumbien ins Land gekommen – in drei Provinzen Ecuadors wurde deshalb der humanitäre Notstand ausgerufen.
Bisher konnten venezolanische Flüchtlinge nur mit ihrem Personalausweis nach Ecuador einreisen. Die Beschaffung eines Reisepasses ist für Venezolaner sehr kompliziert, da es im bei linken Traumtänzern gelobten und längst gescheiterten „Sozialismus des 21. Jahrhunderts“ nicht einmal laminiertes Papier zum Druck der Reisedokumente gibt. Unsinnige bürokratische Hürden verzögern zudem die Zustellung des Dokuments um Monate.
„Es gibt Dutzende, Hunderte von jungen Leuten die auf die Rechte hören und in andere Länder gehen. Dort wollen sie die Süße des Lebens genießen, landen schließlich unter anderem in Lima und Kolumbien und waschen/putzen dort Töpfe und Toiletten. Verzeihen Sie mir, dieser Satz ist stark aber ich sage es: Sie waschen/putzen Töpfe und Toileten – sie sind Sklaven und Bettler geworden“, so Venezuelas Staatsoberhaupt Maduro während eines Jugendkongresses der Vereinigten Sozialistischen Partei Venezuelas (PSUV) am Donnerstag (16.)
Alle Anreiner sollten sofort die Grenzen schließen und mit dem Militär bewachen. Nur durch eine Implosion in Venezuela kann diese Regierung gestürzt und die Verbrecher Stück für Stück zur Rechenschaft gezogen werden. Da es keine militärische Intervention von Außen geben wird, müssen die Venezolaner ihr selbst geschaffenes Problem eben selbst lösen.
Die berauben und ermorden sich dann gegenseitig, bevor es zu einem Volksaufstand ala Rumänien kommt und Maduro und seine Sippe an einer Mauer steht