Linkspopulist Nicolás Maduro für den Zerfall Lateinamerikas verantwortlich
Am 20. Mai 2018 wurde Maduro in vorgezogenen Neuwahlen im Amt bestätigt. Diese Wahl wird von den meisten demokratischen Staaten der Welt, darunter den USA und den Staaten der Europäischen Union, nicht anerkannt (Foto: Archiv)
Venezuelas „bolivarianische Integrationsbestrebungen“ haben das Ende der bereits seit Jahrzehnten andauernden, fragilen Integrationsprozesse in Lateinamerika beschleunigt. Der integrationistische und revolutionäre Geist des verstorbenen Hugo Chávez, unterstützt durch den Ölreichtum Venezuelas, hat mit seinem Nachfolger Maduro die schlimmste Zwietracht auf dem amerikanischen Kontinent gesät.
Die jüngsten Rückzüge Kolumbiens und Ecuadors aus der Union der Südamerikanischen Nationen (Unasur) bzw. der Bolivarischen Allianz für die Völker Amerikas (Alba) sind nur zwei Beispiele für die von Venezuela geförderte Zwistigkeit, die bereits die laufenden historischen Prozesse wie den Mercosur oder die Andengemeinschaft (CAN) geschwächt haben. Hugo Chávez war bereits an der Gründung der Alba und Unasur beteiligt, mit dem klaren Ziel, innerhalb der Organisation Amerikanischer Staaten (OAS) und der ständigen Gefahr der Vertreibung, einen möglichst großen Block zu bilden.
Venezuela konnte dem Mercosur beitreten – letztendlich mit Hilfe der brasilianischen Regierungen von Luiz Inácio Lula da Silva und seiner Nachfolgerin Dilma Rousseff sowie von Néstor Kirchner und seiner Nachfolgerin Cristina Fernández in Argentinien. Mit dem Abdanken dieser Regierungen und dem Tod von Chávez (5. März 2013) konnte Maduro den Ausschluss Venezuelas aus dem Mercosur nicht verhindern.
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das war nicht Maduro, das war Fidel Castro und seine Brüder….Maduro ist nur eine Marionette in diesem teuflischen Spiel auf dem Marktplatz der idiotischsten Ideen…
und den Grundstein hat der hochgelobte Che Guevara gelegt, einige Idioten glauben ja heute noch an ihn!
Lieber Mark. Das Drama in Venezuela ist einzig Chaves und Maduro zu verdanken. Che hat dar nichst mit zu tun.
Der war da schon lange tot.
Das der Ursprung allen Übels in Cuba liegt, gebe ich Dir Recht!
diese anrainerländer sahen jahrelang zu,wie die regierung venezuelas das land und die menschen vernichtet hat.keine medizinische versorgung gewährleistet ist,und dank clap die lebensmittelversorgung zusammengebrochen ist.jahrelang wurde nichts unternommen,um dieser elenden korrupten regierung einhalt zu gebieten.es war abzusehen,daß die mittellosen venezulaner
wegen hunger und keiner mediz.versorgung das land verlassen werden,und zwar in die umliegenden länder.der mittelstand konnte sich einen flug nach europa leisten (spanien,italien,portugal) und nun jammern diese anrainerländer und fordern internationale hilfe an.mehr als 2 millionen flüchtende sind
auch schwer zu bewältigen,aber wer zu spät kommt (reagiert),den bestraft das leben.noch dazu sind viele kriminelle banden dabei,da es in venezuela nichts mehr zu holen gibt,außer bei den regierungsanhängern und militär,und das ist ihnen zu gefährlich.
Es waren ja Bestrebungen seitens der OAS da, aber eher halbherzig und mit vielen Apellen an Maduro. Nur der Busfahrer kuemmerte sich ein Sch…dreck darum und fährt Venezuela nun wohl vollends an die Wand. Seine Plaene zur Umstrukturierung der Witschaftslage waren anscheinend eher dazu gedacht, die übrig gebliebene Bevoelkerung zu beruhigen und „Aktion“ zu zeigen, als tatsächlich etwas zu ändern. Es geht den alten Trott weiter, nur diesmal „trottelt“ es noch schneller als vorher. Seine letzten Aktionen erinnern mich übrigens an die Zuckungen eines vom Kopf getrennten Gockels, der noch ein letztes Mal wild durch die Gegend flattert – hoffen wir das mal…..