Präsident der Europäischen Kommission: „Nicolás Maduro muss vor Gericht“
Jean-Claude Juncker ist ein luxemburgischer Politiker der Christlich Sozialen Volkspartei und seit dem 1. November 2014 Präsident der Europäischen Kommission (Foto: http://ec.europa.eu)
Der Präsident der Europäischen Kommission, Jean-Claude Juncker, hat am Mittwoch (24.) versichert, dass er die „Diktatur“ in Venezuela ablehnt. Gleichzeitig sprach sich der 63-jährige dafür aus, Präsident Nicolás Maduro Moros vor die „Internationale Justiz“ zu bringen.
Dieser Bericht bezieht sich auf:
„Ich glaube, dass Ganze ist jetzt eine Sache der internationalen Justiz. Dieser Mann [Maduro] muss vor ein Gericht gebracht/gestellt werden und mit dieser Forderung stimmen wir unseren kolumbianischen Freunden zu 150 Prozent bei“, so Juncker auf einer Pressekonferenz in Brüssel nach einem Treffen mit dem Präsidenten Kolumbiens, Ivan Duque. Auf Nachfrage der Journalisten über die Situation in Venezuela erwiderte er unverblümt: „Wir mögen diese Diktatur nicht“.
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Junker, du Dampfplauderer, laber net lange rum, flieg hin und holt ihn da raus!!
Entschuldigung wenn dies so einfach wäre, warum machst du es nicht? Möchte mal 3/4 der Deutschen hören, wenn man da einen halbwegs einsatzbereiten Dampfer der Marine hinsenden würde. Das sind Trump-Sprüche, nicht´s als Sprüche, hilft aber zu nicht´s. Europa ist zu weit und zu wenig interessiert, die USA sind nah, aber ebenfalls nicht interessiert, sonst hätte Mr. Donald schon längst etwas unternommen. Die Politik von Donald ist wie im Geschäftsleben, drohen und drohen und dann Verhandlungen, kommt man meist weiter als Militäreinsätze zu forcieren, siehe Irak usw. Bin kein Donald Anhänger, aber wenn man seine Politik ansieht, bisher hatte er mit seinen „Ausbrüchen“ immer Erfolg.
Die Venezulaner haben ihr eigenes Grab geschaufelt und jetz sollen die Andern die Kastanien aus dem Feuer holen? Bringt Euern eigenen Laden da in Ordnung und nicht feige abhauen!
Die Leute hauen nicht feige ab, sondern weil sie nichts mehr zum beissen haben.
Die haben lange und oft bei Demonstrationen ihren Kopf hingehalten und waren alles andere nur nicht feige.
Es gab viele schwerstverletzte und Tode.
Hier das Volk die Schuld zu geben geht gar nicht
Ja, und verstehen kann man es durchaus dass sie abhauen, ich verstehe jene nicht, die noch ausharren und frage mich, „mit was“, wenn die Lage so schlecht ist, wie man es immer liest, wie überleben die? Gerade heute wieder ein Video mit den Schönheiten von Vzla. angesehen, war im facebook und da machen die Werbung (dezent) um Turisten anzulocken? Wenn man nicht wüsste, könnte man direkt versucht sein einen Flug zu buchen! Wie mir scheint, gibt es eben doch noch sehr viel Anhänger von Maduro. Es ist traurig aber wahr, dieses Land wird in den nächsten Jahren nicht zur Ruhe kommen, leider. Da kann eine Maria C. Machado noch so durch den Estado Bolívar düsen, hilft nicht´s, ausserdem ist die Opposition zu sehr gespalten und einer wirft dem anderen was weiss ich vor, da machen dann die Leser von Twitter und Co. auch noch schlechte Werbung, aber Alternativen haben die auch keine. Und ich finde es doch sehr gewagt, wenn man immer hört “ bis dann und dann ist das Maduro Regime ab gelöst!
Angehörige eines Volkes, das sich selbst ein mörderisches rechtes Faschistenregime „eingebrockt“ hat und aus eigener Kraft weder davon, noch von der durch die UDSSR installierten Linksfaschisten der SED loskam, die heute wieder im Bundestag sitzen, sollten etwas zurückhaltender mit pauschalen Verurteilungen anderer Völker sein. – Wenn ich meine eigenen Wurzeln als Beispiel nehme, mein Großvater mütterlicherseits ein verblödeter Trommler, der Hitler verehrte, weil es alle seine Freunde taten; aus der Familie meines Vaters ein fanatischer Kommunist, der über lange Jahre im SED Politbüro saß… Jeder von beiden tat sein Bestes, um das eigene Land und Volk in den Abgrund zu treiben, aus dem es aus eigener Kraft nie wieder rausgekommen wäre. Für die Taten beider kann ich nichts und der Rest meiner beiden elterlichen Familien auch nicht. Meine venezolanische Ehefrau steht da vergleichsweise deutlich besser da, als die Großnichte von Romulo Betancourt. Aber auch dafür kann sie nichts. Wir beide wären schlecht beraten, pauschal das Volk den anderen mies zu machen. – Also, bitte etwas mehr Fairness und Differenzierung bei Urteilen über „die Venezolaner“! Zu leicht übersieht man dabei den Dreck im eigenen Hinterhof.
Sie an, sie an!
Der „alte“ Martin Bauer ist hier der neue Peter Hager.
Es bleibt spanend!
Zustimmung besteht hier vollkommen zur Feststellung des Hr. M. Bauer, alias P. Hager, nämlich: „Wir beide wären schlecht beraten, pauschal das Volk den anderen mies zu machen. – Also, bitte etwas mehr Fairness und Differenzierung bei Urteilen über „die Venezolaner“! Zu leicht übersieht man dabei den Dreck im eigenen Hinterhof.“
Und ich ergänze, nicht nur im Hinterhof,…. am besten mal vor der eigenen Tür anfangen.
also herr sievers,bin mir nicht so sicher,ob das der alte martin bauer ist.tatsache ist,daß ich seit 8 tagen wieder in diesen hervorragenden pais lebe,und jeden tag überlege ob ich das knappe halbe jahr aushalten kann.ich bin nämlich genau so beschissen dran wie ein venezolano,denn wenn es nichts zu kaufen gibt dann gibt es nichts!!! da helfen dir deine beschissenen devisen auch nichts.
es ist einfach ein trauerspiel,und die verursacher werden wir nicht suchen brauchen.den dreck im eigenen hinterhof möchte ich überhört haben den bei uns muss keiner an hunger sterben,bekommt jeder medizinische hilfe,und es sterben nicht tausende von neugeborenen weil keine erstversorgung mehr vorhanden ist.die lage hier ist traurig genug um darüber noch viel zu sagen.ach ja herr sievers
wo befindet sich ihre eigene tür zu kehren??
herr sievers würde ich ihnen auch raten,vor der eigenen tür zu kehren!