Brasiliens gewählter Präsident Jair Messias Bolsonaro hat am Sonntag (18.) bekräftigt, dass die in den abgelegensten und armen Verwaltungsbezirken des Landes arbeitenden 8.332 kubanischen Ärzten nicht mehr unter den „Bedingen der Sklavenarbeit“ praktizieren dürfen. Gegenüber Journalisten betonte Bolsonaro, dass Brasilien die „kubanische Diktatur nicht weiter ernähren/am Leben erhalten wird“.
„Wir können kubanische Sklaven in Brasilien nicht mehr länger dulden und wir können/werden die kubanische Diktatur nicht weiter ernähren“, beharrte das designierte Staatsoberhaupt. Er deutete erneut an, dass das kubanische Ärzteprogramm von der Diktaur dazu benutzt wird, sich auf Kosten seiner Ärzte zu finanzieren.
schön langsam wird mir dieser typ sympathisch.die angeblich 40.000 in venezuela weden zum größtenteil abgehauen sein.unter chavez wurden an die regierung cubas 15.000 $ im jahr bezahlt. die ärzte haben hier für den venezolanischen mindestlohn gearbeitet.seit jahren hört man hier nichts mehr von cubanischen ärzten.viele davon waren auch keine richtigen ärzte.cuba soll seine sklaven zurückholen,vielleicht gibt es noch ein land,daß diese diktatur fördern will.