Eine riesige Anakonda wurde am Sonntag (9.) im venezolanischen Bundesstaat Bolívar gejagt und getötet. Die Bewohner von San Félix stellten die Bilder ins Netz und lösten damit eine Kontroverse hinsichtlich der Einmischung des Menschen in den natürlichen Lebensraum des Tieres aus. Der anschließende Tod des Reptils wurde heftig kritisiert und scharf verurteilt.
Nutzer sozialer Netzwerke lehnten die Jagd auf das Tier ab. „Wie viele Jahre sind vergangen, bis dieses wunderschöne Exemplar diese Größe erreicht hat. Nun töten sie dieses Tier und nehmen es als Trophäe“. Im südamerikanischen Land kann diese Art hauptsächlich in den Ebenen und entlang des Orinoco-Flusses beobachtet werden. Die Schlange kann 8,56 Meter lang (bisheriger Weltrekord) und bis zu 100 Kilogramm schwer werden.
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1
Mark
14. Dezember 2018 um 12:00 Uhr Uhr
das sind Idioten und werden auch immer welche bleiben.
2
Der Bettler
14. Dezember 2018 um 14:15 Uhr Uhr
es schreit zum himmel,was diese hirnlosen subjekte noch alles anstellen um venezuela entgültig ins nichts verschwinden zu lassen. unfassbar!!
3
Mango
17. Dezember 2018 um 18:18 Uhr Uhr
So haben sie zumindest was zum futtern.. (Ironie)
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das sind Idioten und werden auch immer welche bleiben.
es schreit zum himmel,was diese hirnlosen subjekte noch alles anstellen um venezuela entgültig ins nichts verschwinden zu lassen. unfassbar!!
So haben sie zumindest was zum futtern.. (Ironie)