Präsidentschaftswahlen in sechs Ländern Lateinamerikas
Argentinien, Bolivien, El Salvador, Guatemala, Panama und Uruguay bereiten sich darauf vor, in diesem Jahr Präsidentschaftswahlen abzuhalten (Foto: Archiv)
Der Beginn des Jahres 2019 ist für Lateinamerika ein politisch bedeutsames Jahr. Sechs Länder erneuern ihre höchsten Ämter, was den gegenwärtigen Kurs der Region noch mehr verzerren könnte. Argentinien, Bolivien, El Salvador, Guatemala, Panama und Uruguay bereiten sich darauf vor, in diesem Jahr Präsidentschaftswahlen abzuhalten. Damit wird der Wahlkalender der Region abgeschlossen, der 2018 mit wichtigen politischen Veränderungen in Mexiko und Brasilien begann. Der Auftakt beginnt am 3. Februar in El Salvador und endet am 27. Oktober mit einem „Superdomingo“, bei dem die Präsidentschaftswahlen von Argentinien, Uruguay und möglicherweise auch Bolivien stattfinden.
Auf den ersten Blick finden die umstrittensten Präsidentschaftswahlen in Argentinien und Bolivien statt, bei denen Präsident Mauricio Macri bereits Anzeichen für eine Wiederwahl gezeigt hat und Boliviens Präsident Evo Morales sein gegebenes Wort gegenüber seinem Volk und darüber hinaus auch die Verfassung gebrochen hat.
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