Lateinamerika isoliert Links-Diktator Nicolás Maduro – Update

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Lima-Gruppe hat die Wahlen in Venezuela nicht anerkannt (Foto: CancilleriaPeru)
Datum: 08. Januar 2019
Uhrzeit: 10:02 Uhr
Leserecho: 0 Kommentare
Autor: Redaktion
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Das venezolanische Regime wird weltweit geächtet und in Lateinamerika immer mehr isoliert. Argentinien, Brasilien, Chile, Kolumbien, Costa Rica, Guatemala, Guyana, Honduras, Panama, Paraguay, Peru und St. Lucia werden Links-Diktator Nicolás Maduro nicht als den legitimen Präsidenten des südamerikanischen Landes anerkennen, Peru verhindert nun die Einreise von Mitgliedere des Regimes und deren Angehörigen in das Land.

„Peru wird ab sofort die Einreise von Mitgliedern der Regierung Venezuelas sowie deren Angehörigen in das Land verhindern“, so der peruanische Außenminister Néstor Popolizio in einer offiziellen Erklärung. Nach seinen Worten wird der Druck auf das venezolanische Regime erhöht, die Abwicklung von Banküberweisungen dieser mit der Führung verbundenen Gruppe wird verboten.

Peru hat als Folge der politischen und humanitären Krise in den letzten zwei Jahren rund 600.000 Flüchtlinge aus Venezuela empfangen und vielen eine vorübergehende Aufenthaltserlaubnis erteilt.

Update, 10. Januar

Mit sofortiger Wirkung hat Ecuador seinen Botschafter aus Caracas abgezogen. Laut Präsident Lenín Moreno wird Quito die permanenten Beleidigungen des Maduro-Regimes nicht mehr länger akzeptieren.

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