Irrsinn und kein Ende: Gefangene blockieren Grenze zu Kolumbien

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Die Insassen gehören zum Gefängnis von Santa Ana im Bundesstaat Táchira (Foto: Twitter)
Datum: 14. Februar 2019
Uhrzeit: 15:34 Uhr
Leserecho: 3 Kommentare
Autor: Redaktion
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Im südamerikanischen Land Venezuela nimmt der Irrsinn von Links-Diktator Nicolás Maduro kein Ende. Als Antwort auf Interimspräsident Juan Guaidó, der die Einführung von humanitären Hilfslieferungen erzwingen will, hat der Despot vierzig Gefangene auf die Grenzbrücke „Puente Binacional Tienditas“ geschickt, um dort eine menschliche Barriere gegen die Einführung der dringend benötigten Hilfsmittel zu errichten. Die Insassen gehören zum Gefängnis von Santa Ana im Bundesstaat Táchira. Ob die Überstellung durch die venezolanische Justiz erlaubt wurde, ist nicht bekannt.

Die USA planen indessen, humanitäre Hilfe in Venezuela auch „aus der Luft“ einzuführen. „Wir suchen tatsächlich nach Wegen, um Hilfe sicher und effektiv im Land zu verteilen“, so Steve Olive, Leiter der US-amerikanischen Agentur für internationale Entwicklung (USAID), gegenüber dem Ausschuss für auswärtige Angelegenheiten des Repräsentantenhauses. „Natürlich prüfen wir auch die Szenarien des Abwurfs aus der Luft – wenn es die Situation erlaubt“, fügte er hinzu.

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Kommentarbereich

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  1. 1
    Gringo

    Dort gehören Madburro und seine Helfershelfer hin!!!!!

  2. 2
    carlos

    typischer Eselsscheiß, aber wenigstens haben die 40 frisches Gewand bekommen, damit nicht sichtbar wird wie erbärmlich es in bolivarianischen Knasts zugeht. ein zukünftiger Insasse mit rotem Hemd fehlt noch , aber was nicht ist kann ja noch werden.

  3. 3
    Globetrotty

    Mein Gott, wie lange dauert der Schei…. dort schon, wir haben vor 2 Jahren schon gedacht, dass es endlich kippt.
    Der haut doch garantiert ab auf die Insel ins Asyl wenn es endlich vorbei ist. Verstehe nicht , dass sie ihn noch nicht erwischt haben.
    Bete fuer das Land und seine Menschen, fuer uns war es eines der schönsten Länder in SA.
    Simone

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