Ramos hatte den Despoten mit der Realität konfrontiert und zeigte ihm Aufnahmen auf denen zu sehen war, wie Kinder auf der Suche nach etwas Essbarem im Müll wühlen (Foto: ScreenshotYouTube)
Ein Fernsehteam ist im venezolanischen Präsidentenpalast stundenlang festgehalten worden. Journalist Jorge Ramos und sechs weitere Univisión-Reporter hatten Links-Diktator Nicolás Maduro mit kritischen Fragen verärgert. Ramos hatte den Despoten mit der Realität konfrontiert und zeigte ihm Aufnahmen auf denen zu sehen war, wie Notleidende auf der Suche nach etwas Essbarem im Müll wühlen.
Dem Realitätsleugner hatten die hartnäckigen Fragen allerdings nicht gefallen. Er brach das Interview ab, die Ausrüstung der siebenköpfigen Crew wurden beschlagnahmt und die Journalisten im Präsidentenpalast festgesetzt.
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1
Mark
26. Februar 2019 um 12:16 Uhr Uhr
wenn im Müll noch essbare Lebensmittel gefunden werden muß die ja jemand entsorgt und auch vorher eingekauft haben, also gibt es anscheinend doch noch Lebensmittel zu kaufen, wo sollen die denn sonst herkommen.
Passt iwi net mit den Meldungen zusammen!
1.1
Miguel
26. Februar 2019 um 13:27 Uhr Uhr
Da es ja ein „sozialistisches“ Regime ist, sollten alle etwas haben oder verstehe ich das Wort Sozialistisch falsch.
Während die oberen Militärs ca. 10Kilo Lebensmittel pro Woche geschenkt frei Haus bekommen und mindestens 4 Tiefkühltruhen besitzen, verdienen Arbeitnehmer 3 Euro pro Monat, auch Lehrer. Bei Kosten von 2 Euro pro Kilo Fleisch oder Fisch, frage ich Sie, wie viele Wochen Sie damit Ihre Familie ernähren können.
1.2
noesfacil
26. Februar 2019 um 17:39 Uhr Uhr
Wer bestreitet, dass es Lebensmittel gibt?
Insbesondere für ganz bestimmte Kreise, nämlich die sog. Boliburgesia, stramme Parteigänger der PSUV, die zig Generale und Obristen der FANB und sonstige Anhänger der Maduro- Narco- Gangster- Regierungs- Kamarilla.
Zudem ist den armen Teufeln, welche im Müll nach essbaren wühlen aus dem Wenigen noch ein Wenig zu gewinnen!
Campendes?
noesfacil
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wenn im Müll noch essbare Lebensmittel gefunden werden muß die ja jemand entsorgt und auch vorher eingekauft haben, also gibt es anscheinend doch noch Lebensmittel zu kaufen, wo sollen die denn sonst herkommen.
Passt iwi net mit den Meldungen zusammen!
Da es ja ein „sozialistisches“ Regime ist, sollten alle etwas haben oder verstehe ich das Wort Sozialistisch falsch.
Während die oberen Militärs ca. 10Kilo Lebensmittel pro Woche geschenkt frei Haus bekommen und mindestens 4 Tiefkühltruhen besitzen, verdienen Arbeitnehmer 3 Euro pro Monat, auch Lehrer. Bei Kosten von 2 Euro pro Kilo Fleisch oder Fisch, frage ich Sie, wie viele Wochen Sie damit Ihre Familie ernähren können.
Wer bestreitet, dass es Lebensmittel gibt?
Insbesondere für ganz bestimmte Kreise, nämlich die sog. Boliburgesia, stramme Parteigänger der PSUV, die zig Generale und Obristen der FANB und sonstige Anhänger der Maduro- Narco- Gangster- Regierungs- Kamarilla.
Zudem ist den armen Teufeln, welche im Müll nach essbaren wühlen aus dem Wenigen noch ein Wenig zu gewinnen!
Campendes?
noesfacil