Russland: Wartungszentrum für Militärhubschrauber in Venezuela
Venezuela ist der größte Abnehmer russischer Waffen in Lateinamerika (Foto: Archiv)
Russland plant in den nächsten Monaten ein Wartungszentrum für Militärhubschrauber in Venezuela zu eröffnen. „Nahezu alle notwendige Ausrüstung wurde bereits geliefert, unsere Experten sind vor Ort und die Ausrüstung wird zusammengebaut und in Betrieb genommen. Wir hoffen, dass die Bauarbeiten in diesem Jahr abgeschlossen werden“, zitiert die russische Nachrichtenagentur „Interfax“ einen Vertreter der russischen staatlichen Firma „Russian Helicopters“.
Die Eröffnung des Hubschrauber-Wartungszentrums war ursprünglich für 2018 geplant, wurde aufgrund der schweren politischen und wirtschaftlichen Krise jedoch mehrfach verschoben. Am 29. März 2019 wurde in Venezuela bereits ein Trainingszentrum für Hubschrauberpiloten eingeweiht. Das Maduro-Regime hat große Mengen Waffen aus Moskau gekauft und betreibt fast 50 Hubschrauber aus russischer Produktion.
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[Russland plant in den nächsten Monaten ein Wartungszentrum für Militärhubschrauber in Venezuela zu eröffnen.]
Das hilft jetzt wirklich weiter und ersetzt fehlende Medikamente, Lebensmittel, Wasser, Strom, demokratische Grundrechte, freie- unabhängige Wahlen, etc, etc, etc,……….. (endlos)
noesfacil
Die brauchen dann erst mal wieder neue Hubschrauber für das Wartungszentrum, da es bislang keines gab, um die Hubschrauber zu warten. Die sind nun größtenteils abgestürzt oder verrottet, wie alles, das komplizierter ist, als eine AK47 und in die Hände des venezolanischen Militärs fällt. Bis die neuen Hubschrauber da sind, wird das Wartungszentrum verrottet sei, abstürzen kann es zum Glück nicht. Dann erwartet die 2. Generation der Hubschrauber das gleiche Schicksal, wie die erste und man wird ein neues Wartungszentrum brauchen…
Hört sich gut an, hier in Deutschland nennen die das, im gestelzten Merkel- Geschwurbel „Anschlussverwendung“!
noesfacil
und somit geht das Elend Venezuela weiter und weiter.
Bruttosozialprodukt von Russland – in etwa das von Italien…
Gestohlenes Vermögen von Putin – in etwa 2.5 Milliarden
Von Putin erwartet man nichts anderes…
Vom chinesischen Präsidenten hätte ich mir da etwas mehr internationale Weitsicht und Verantwortung gewünscht…leider Fehlanzeige – Rohrkrepierer auf ganzer Linie.
Gestern wurde wegen fehlendem Strom und Wassers ganze Straßenzüge gesperrt, Wunderkerzen in Form von brennenden Autoreifen abgefackelt – Heute, kam der Strom (man darf gespannt sein für wie lange…) und alle sitzen wieder vorm Haus, lachen, feixen und lassen den Herrn einen guten Tag sein. Nix mehr mit Protest… Die Monate ziehen ins Land, aus den Monaten werden Jahre, eine ganze Generation verlässt das Land…ne, das wird nix mehr…
[und alle sitzen wieder vorm Haus, lachen, feixen und lassen den Herrn einen guten Tag sein. Nix mehr mit Protest… Die Monate ziehen ins Land, aus den Monaten werden Jahre, eine ganze Generation verlässt das Land…ne, das wird nix mehr…]
Erschreckend, traurig, aber wahr, kommt mir irgendwie bekannt vor.
Was für eine Horrorvorstellung.
noesfacil
Erbärmlich das es IMMERNOCH Menschen gibt die dieses perverse Spiel von Maduro, Diosdado cabello, Arreaza, Rodriguez und Co verteidigen. Die Venezolanos haben kein Essen keine Medikamente, kein Licht ,kein Wasser die höchste Inflation in ihrer Geschichte, extreme Kriminalität und MANCHE verblendete extreme Linke schwafeln weiterhin vom „Kommunistischen Paradies“ in Venezuela.
LÜGNER und HEUCHLER, Salonkommunisten sind das Allerletze.
Sie müssten mal das linksgehalfterte Geschwurbel der Lügner, Heuchler, Hetzer und Salonkommunisten, welche sich sämtlichst als einzig wahre Demokraten und Gutmenschen sehen, hier im Kommentarforum des nur „leicht linksliberalen“ Berliner Tagesspiegel lesen.
Dazu fällt mir nur ein, no puedo comer tanto, como tengo que vomigar.
noesfacil
Guaido wurde die parlamentarische Immunität entzogen, wenn der net bald stiften geht, landet der im Gulag.
Die Industriestaaten haben ihr Pflichtprogramm abgespult, viele Venezulaner haben sich in ihre Hängematte zurückgezogen und am Strand von Choroni ist mit Bier und Rum Party angesagt.
Es gibt halt Menschen die soll man nicht zu ihrem Glück zwingen.
Stimmt,….. leider, die semana santa steht vor der Tür, arbeiten muss man ja ohnehin, nicht nur wegen der apagones und auch „staatlicher Anordnung“ sowieso nicht.
Jede Menge freie Zeit also für cerveza, putas, ron, telenovelas und fiesta.
Ich frage mich langsam, weshalb es immer noch aufrechte Venezolaner gibt, welche sich für ihr Land, ihre Leute, unter dem erheblichen Risiko für Leib und Leben noch engagieren.
Hoffentlich gibt es noch Venezolaner, die einen Guaidó und die gesamte Arbeit der Opposition zu schätzen weis, wobei ich auch an den hehren Zielen der opportunistischen Opposition meine erheblichen Zweifel habe.
Que desastre!
noesfacil