Schweizer Privatbank Julius Bär und der Venezuela-Betrug
Die „Neue Zürcher Zeitung“ (NZZ) hat am Dienstag (9.) siebzig Venezuela-Kunden mit 700 Konten rund um Ex-Bär-Mann Matthias Krull offengelegt, die Teil einer gigantischen Korruption im südamerikanischen Land sein könnten.
Damit explodiert die Venezuela-“Bombe“ direkt im Bär-Hauptquartier an der Bahnhofstrasse. Schweizer Medien stellen sich bereits jetzt die Frage, ob die Privatbank den Skandal als unabhängige Bank überleben wird.
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