Schweizer Privatbank Julius Bär und der Venezuela-Betrug

Datum: 09. April 2019
Uhrzeit: 15:13 Uhr
Ressorts: Kurznachrichten
Leserecho: 1 Kommentar
Autor: Redaktion
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Die „Neue Zürcher Zeitung“ (NZZ) hat am Dienstag (9.) siebzig Venezuela-Kunden mit 700 Konten rund um Ex-Bär-Mann Matthias Krull offengelegt, die Teil einer gigantischen Korruption im südamerikanischen Land sein könnten.

Damit explodiert die Venezuela-“Bombe“ direkt im Bär-Hauptquartier an der Bahnhofstrasse. Schweizer Medien stellen sich bereits jetzt die Frage, ob die Privatbank den Skandal als unabhängige Bank überleben wird.

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Kommentarbereich

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  1. 1
    Thomas Boeer

    Die neutrale Schweiz immer die grosse Verdiener am Völkermord rund um dem Globus und in der Geschichte!

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