Leugner Maduro lässt internationale Hilfen zu

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Links-Diktator Maduro hält sich nur noch mit Hilfe des Militärs an der Macht (Foto: Archiv)
Datum: 10. April 2019
Uhrzeit: 16:18 Uhr
Leserecho: 3 Kommentare
Autor: Redaktion
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Die humanitäre Krise in Venezuela ist beispiellos für die Region. Ein kriminelles Links-Regime hat das einst reichste Land Lateinamerikas ausgeplündert und in den Ruin geführt. Millionen sind bereits aus ihrem Heimatland geflohen, Diktator Nicolás Maduro hat die Krise bisher geleugnet und Hilfslieferungen aus dem westlichen Ausland abgelehnt. Offenbar lässt sich das Ausmaß der Katastrophe nicht mehr länger verbergen, der auf Kuba ausgebildete Marxist hat sich nun zur Annahme internationaler Hilfe bereiterklärt.

Nach einem Treffen mit dem Präsidenten des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK), Peter Maurer, teilte Maduro seine Bereitschaft „zur Errichtung eines Kooperationsmechanismus für internationale Hilfe und Unterstützung“ mit.

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Kommentarbereich

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  1. 1
    noesfacil

    Maduro seine Bereitschaft „zur Errichtung eines Kooperationsmechanismus für internationale Hilfe und Unterstützung“]

    Was ist denn das wieder für ein, in typischem, Apparatschik- Politbürogeschwurbel gehaltener Duktus???
    Mal sehen, was daraus wieder wirklich wird und wer sich an den RotKreuz- Hilfslieferungen wieder in unverschämter Weise bereichert.
    PSUV- Anhänger und collectivos sind ganz bestimmt wieder in der ersten Reihe dabei.
    noesfacil

  2. 2
    Miguel

    Natürlich, da die Colectivos nicht mehr bezahlt werden können, ist es doch ein einfacher Weg diese wenigstens mit den notwendigen Lebensmittel und Medikamente zu versorgen.
    Die Bevölkerung bekommt davon nichts.
    Das wird auch keiner kontrollieren können.

    • 2.1
      noesfacil

      Na ja,…. so was in der von Ihnen beschriebenen „Schweinerei“ habe ich mir schon gedacht,…. toll!
      noesfacil

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