Krise in Venezuela: IWF friert 400 Millionen US-Dollar ein

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US-Außenminister Mike Pompeo hat am Mittwoch die De-facto-Regierung von Nicolás Maduro als "Bedrohung" für die nationale Sicherheit bezeichnet und verwies auf seine wachsenden Verbindungen zu Kuba, dem Iran oder Russland (Foto: Archiv)
Datum: 10. April 2019
Uhrzeit: 20:03 Uhr
Leserecho: 0 Kommentare
Autor: Redaktion
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Während Venezuelas Links-Diktator Nicolás Maduro seine Suche nach Bargeld im Ausland intensiviert wurde ihm am Mittwoch (10.) eine weitere Tür geschlossen. Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat dem auf Kuba ausgebildeten Marxist seinen Zugang zu fast 400 Millionen US-Dollar an Sonderziehungsrechten ausgesetzt und dabei das politische Chaos als Ursache genannt.

Der IWF prognostiziert für 2019 einen Rückgang der venezolanischen Wirtschaft um fünfundzwanzig Prozent und setzt den südamerikanische Staat gleich mit Ländern, die sich im Bürgerkrieg befinden. US-Außenminister Mike Pompeo hat am Mittwoch die De-facto-Regierung von Nicolás Maduro als „Bedrohung“ für die nationale Sicherheit bezeichnet und verwies auf seine wachsenden Verbindungen zu Kuba, dem Iran oder Russland.

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