USA verhängen neue Sanktionen gegen venezolanisches Regime
Die USA haben bereits zahlreiche venezolanische Regierungsmitglieder sanktioniert und Investoren daran gehindert, die unbezahlten Schulden von Caracas neu zu verhandeln (Foto: Archiv)
Die USA erhöhen den Druck auf das venezolanische Regime und haben am Freitag (12.) vier Unternehmen und neun venezolanische Öl-Tanker mit Sanktionen belegt. Nach Angaben aus Washington haben drei der ausgewählten Reedereien ihren Sitz in Liberia und die vierte in Italien. Einige der Schiffe transportierten Öl nach Kuba.
„Wir werden weiterhin auf Unternehmen abzielen, die venezolanisches Rohöl nach Kuba transportieren. Kuba profitiert von der Plünderung der natürlichen Ressourcen durch das Maduro-Regime“, so das US-Finanzministerium in einer Erklärung.
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Na auch das sind doch eigentlich „wunderbare Nachrichten“.
Der stete Tropfen höhlt den Stein,….. auch wenn jetzt letztlich wieder andere „arme Teufel“ leiden müssen, welche im Grunde genommen mit der grundhaften Schweinerei nichts zu tun haben.
noesfacil
die Strategie der Regierung ist die völlige Verelendung der Massen zwecks einfacher Manipulation und Steuerung. Die Erträge aus dem illegalen Minenbetrieb und des exorbitanten Drogenhandels reichen um alle Militärs und die Führungsriege der PSUV zufrieden zu stellen. Das sogenannte Volk ist nur noch lästiges Beiwerk. Effizienter wäre es die ganzen Familien dieser „Täter“ auszuweisen und die gestohlenen Besitztümer in Form von Geldvermögen, Häusern, Firmen, Grundbesitz etc. zu enteignen. Das würde selbst die Militärs ins Mark treffen, alles andere ist nur reine Kosmetik.
In der Regel ist bereits der Wert einer Rohölladung sehr viel höher, als die des Tankschiffes, das sie transportiert. Es würde sich also rechnen, die Schiffe nur für einen einzigen Transport zu kaufen oder bauen zu lassen. Da erfahrungsgemäß 20-35 Tonnen Drogen als „Beiladung“ an Bord sind, verstärkt sich dieser Effekt noch mal zusätzlich. Problematisch dürfte natürlich der Nachschub an Tankern sein. So schnell baut man die Dinger nun auch nicht.