Kleinpartei „DIE LINKE“: Bundestagsabgeordneter reist nach Venezuela – Update
Venezuelas Übergangspräsident Juan Guaidó hat die Anwesenheit russischer Truppen in Venezuela scharf kritisiert (Foto: Archiv)
Der Bundestagsabgeordnete Andrej Hunko (DIE LINKE) wird sich vom 16. bis zum 27. April in Venezuela aufhalten, um sich dort ein Bild von der Lage zu machen und politische Gespräche zu führen. Hauptinteresse bei der Reise sind die humanitäre Situation sowie Möglichkeiten für eine friedliche Lösung der politischen Krise.
Geplant sind neben Gesprächen mit Vertreter/innen von Regierung und Opposition auch Treffen mit diversen anderen politischen Akteurinnen und Akteuren. Unter anderem sind Termine mit Mitarbeiter/innen von UNO-Institutionen und Rotem Kreuz geplant, sowie mit verschiedenen Nichtregierungsorganisationen, Kirchenvertretern und Basisorganisationen.
Hierzu erklärt Andrej Hunko:
„Der Konflikt in Venezuela hat sich seit Jahresbeginn massiv verschärft und die Gefahr einer Militärintervention durch die USA oder eines Bürgerkrieges besteht weiter. Die Bundesregierung hat durch die völkerrechtswidrige Anerkennung von Juan Guaidó als Präsident Venezuelas keinen Beitrag zur Deeskalation geleistet. Ich setzte mich für eine friedliche Lösung des Konflikts ein und halte es für wichtig, direkt mit den beteiligten Akteuren aller Seiten zu sprechen und mir ein differenziertes Bild von der schwierigen Lage vor Ort zu machen.“
Berichte von der Venezuela-Reise
Update, 26. April
Das Treffen des Linken-Abgeordneten Andrej Hunko mit Venezuelas Staatschef Maduro sorgt für Empörung.
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Im wildenwesten macht man mit Greenhorns derbe Spaesse. Die wird er sicher haben ohne Filzpantoffeln und kuehles Bier. Wuensche ihm so wie bei uns 6 bis 8 stunden anstehen bei der migration fuer den ersten guten eindruck.
Na wenn das so ist, dass ein derart ausgewiesener Experte von der einzig wahren Partei der ehrlichen und ehrbaren Gutmenschen jetzt Venezuela und den Verbrecher Maduro besucht, um diesem Gangster Beistand zu leisten, dann kann ja nur noch alles besser werden.
Was täten wir nur ohne solche fantastischen Leute der LINKEN, deren supporter und der hiesig einschlägigen Kommentatoren.
Man würde sich in Venezuela ja nur und ausschließlich auf die guten und ehrbaren Intentionen der Russen, Chinesen, Cubaner und sonstig geneigter Zamuros (Aasgeier) verlassen müssen, jetzt auch noch die Deutsche LINKE,….. einfach wunderbar.
noesfacil
na dann sind ja die BESTEN der BESTEN vereint… Auf die Kommentare dieses Herrn bin ich dann mal wirklich gespannt… oder doch nicht?!
Ein Grund mehr, DIESE Partei nicht zu wählen! Seine Antworten dürften doch jetzt schon bekannt sein: Alle Anderen, insbesondere die Opposition und die Gringos sind Schuld! Nur deswegen kann das „arme“ Regime auch nichts für „seine Mitbürger“ machen! Vermutlich könnten ja auch Hilfslieferungen von Medikamenten das „Staatswohl“ gefährden! Bitte nicht zulassen!!! ! Ich könnte nur noch kotzen über solch ein Ignoranz des wahrhaftigen Elends!
Endlich mal jmd. aus der dt. Politik, der sich vor Ort ein Bild macht und nicht nur vorgegebene Meinungen wiedergibt
Je mehr ich darüber in den unterschiedlichen Medien, nebst dem schleimigen Angebiedere dieses „Herrn“ und dieser Partei an diese Verbrecher in Venezuela lese, um so mehr löst diese Nachricht bei mir schwere Würgereize aus,….. Sorry, aber mir fällt dazu nicht ein.
noesfacil
Die bilateralen Bande zwischen dem organisierten Verbrechen in Venezuela und der europäischen LINKE haben inzwischen Tradition. Ein ganzer Haufen von Millionen an geraubtem Geld und Drogenerlösen ist den Antidemokraten zugeflossen, die in europäischen Parlamenten ihre unverschämte Klappe aufreissen. Dafür gab es für die Genossen der PSUV strategische und taktische Ratschläge in Sachen Unterdrückung und systematischer Verblödung der Massen. Die deutsche LINKE kann da ja aus einem reichen Fundus an Erfahrungen schöpfen, dank ihrer SED Wurzeln. Selbst der windige und wendige Gysi war vor Jahren persönlich in Caracas, unter illegaler Inanspruchnahme der Flugbereitschaft der Bundeswehr, die ihm per Gesetz nicht zustand. Das blöde Volk durfte zwar seine Reise bezahlen, Anlass und Zweck des Besuches jedoch geht es einen Dreck an. Die blieben bis heute unveröffentlicht.
Nun, da die „befürchtete“ Invasion der USA ausblieb, ist es natürlich an der Zeit, die Blutsbande mit diktatorischen Mördern und Folterern zu erneuern. Und wo auf der Welt trifft man so einfach so viele davon, wie in Caracas? Die LINKE zählt sich lauthals und voller Stolz zu den FORTSCHRITTLICHEN Kräften. Dieser Fortschritt besteht offensichtlich darin, daß sie den Methoden der mittelalterlichen Inquisition mit wissenschaftlicher Raffinesse und historisch bedingter Praxis zu neuer Größe verhelfen. Menschen einfach nur einsperren und bei Fluchtversuch erschiessen, das war gestern. Heute geht das subtiler, tödlicher und besser verdeckt. Sowas verdammt man, wenn es in Guantanamo passiert, unter USA Herrschaft. Der Rest von Kuba dagegen, unter Castro & Co., macht das zwar auch, wird aber als Paradies gepriesen.
Und so wird uns auch dieser Andrej Hunko bald vom sozialistischen Paradies „Venezuela“ vorschwärmen, der einzig erstrebenswerten Staatsform unter der Sonne! Seine bisherigen Zwischenberichte beweisen ja eindeutig, daß ihm keine Lüge zu dreckig ist, um sie nicht auszusprechen, daß er schamlos die Opfer des Chávez- und Maduro Regimes auf das Infamste beleidigt und verhöhnt, solange nur die Ideologie anderer Verbrecher sich halbwegs mit der eigenen deckt: „Habe gestern den Präsidenten der boliviarischen Republik Venezuela, Nicolás Maduro, getroffen und die Solidarität mit dem venezolanischen Volk gegenüber Wirtschaftssanktionen und Kriegsdrohungen zum Ausdruck gebracht.
Wir hatten einen langen Austausch über die internationale Lage und insbesondere über die Erosion des Völkerrechts. Maduro betonte die Unrechtmäßigkeit der Sanktionen und der Beschlagnahmungen venezolanischen Vermögens durch internationale Banken auf Druck der USA, die die Lage im Land verschlimmert.“
Und weiter: „Was bzgl. Venezuela seitens der Regime-Change-Anhänger völlig unterschätzt wird, ist die nach wie vor starke soziale Basis des Chavismus. Das ist jedenfalls mein Eindruck nach den ersten Tagen zahlreicher Gespräche mit völlig unterschiedlichen Akteuren im Lande.“ – Ja mit wem hat er da denn gesproche? Doch nur mit handverlesenen Chavistas, die man heute echt mit der Lupe suchen muß! Ganz normale Venezolaner hat der nicht getroffen, oder nicht treffen dürfen oder wollen.
Besser kann man es nicht beschreiben und die F…. von Heike Hänsel, die dies bezüglich immer die Klappe aufreißt hat wohl gekniffen, sich selbst mal ein Bild Vorort zu machen. Die hätte aber auch nur das gesehen, was in ihr verblödetest Weltbild passt.
Dem ist nicht viel hinzuzufügen, außer die kopfschüttelnde Frage zu stellen nach:
„wer glaubt ernsthaft, dass die LINKE, zumindest dbzgl. zu den FORTSCHRITTLICHEN Kräften gehört“?
und
„wer glaubt, dass Cuba unter Castro & Co zum Paradies gehört“?
sowie
wer glaubt einem Andrej Hunko jemals, dass Venezuela derzeit zu den „sozialistischen Paradiesen gehört, der einzig erstrebenswerten Staatsform unter der Sonne“?
NIEMAND, außer den wenigen geneigten, mit Verlaub Schwachmaten der LINKEN und diesem Treiben zugeneigten Parteigänger, in der Art einer Hänsel & Co.
Selbst in der äußerst ambivalent zu betrachtenden Partei der LINKEN gibt es -noch- verhohlene Kritik an diesem widerlichen Tun.
noesfacil
Sorry fuer die direktheit. Noch geiler als den Besuch als solches finde ich nur noch die einschaetzungen der kollegen kommentatoren hier (welche ich auch teile). Ich hoffe ein Politiker ueberlebt eine solche reise ohne n kuehles blondes oder nur mit warmen wein. ;-).
Keie Sorge! „Ehrengästen“ des Maduro-Clans fehlt es während ihrer Besuche an nichts. Sie werden umhegt, umgarnt, residieren in Luxus und Komfort. Natürlich ist ggf. auch mal ein Besuch in einem Barrio angesagt, um „dem Volk auf’s Maul zu schauen“. Dann trifft man eine abgehärmte Mutter, treue Verehrerin von Chávez, Maduro und der bolivarischen Revolution (Dank monatlichem Fresspaket und evtl. anderer Privilegien), die auf herzzerreissende Art erklärt und demonstriert, daß es ihr und ihrer Familie nur deshalb so schlecht geht, weil das böse Imperium das venezolanische Volk nicht leben lassen will. Da kommt der keine Gefahr für Leib und Leben scheuende Abgeortnete ganz bestimmt heil nach Hause, voll frischer Eindrücke über die glorreichen Errungenschaften des Sozialismus, aller Bestrebungen seiner Widersacher zum Trotz. Das schafft Selbstzufriedenheit und ein gewisses Gefühl der Überlegenheit, für einen ansonsten blutarmen Wurm und Schmarotzer der menschlichen Gesellschaft.
Wer mit diesem Abgeordneten der LINKE direkt diskutieren möchte, der Herr hat eine offizielle Website mit Kontaktdaten. Das folgende Link verletzt also keine Persönlichkeitsrechte:
https://www.andrej-hunko.de/kontakt/buero-aachen
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, was man mit einem derart „verstrahlten“ Knallkopf diskutieren möchte.
Der wird ohnehin gebetsmühlenartig die ideologisch- doktrinierte Litanei von sich geben, welche Sie ohnehin in Ansätzen schon zutreffend beschrieben haben.
Den Müll brauche ich nicht nochmals im Original, ist mehr was für dessen Parteigänger,….. die brauchen sowas.
noesfacil
Es bleibt ja jedem selbst überlassen, was er oder sie dieser peinlichen Erscheinung an Grüßen schickt…