US-Präsident Domald Trump hat den Kongress am Mittwoch (8.) offiziell darüber informiert, dass er Brasilien als wichtigen strategischen Nicht-Nato-Verbündeten einstufen wird. Das Vorhaben hatte er bereits im März beim Besuch von Präsident Jair Messias Bolsonaro in Washington angekündigt. Brasilien wird damit nach Argentinien das zweite Land Lateinamerikas und das achtzehnte der Welt, das diesen besonderen Status erhält. Brasilien erhält damit unter anderem vereinfachten Zugang zu US-Rüstungsgütern und wird an Manövern mit den US-Streitkräften teilnehmen.
Nach dem Gesetz muss der Präsident den US-Kongress mindestens dreißig Tage vor der Ernennung eines Landes als strategischen militärischen Verbündeten außerhalb der NATO benachrichtigen. Danach ist es Trump freigestellt, Brasilien diesen besonderen Status ab dem 7. Juni zu gewähren.
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