„Rote Linien“ überschritten: Interimspräsident offen für US-Militärintervention in Venezuela

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Die systembedingte Wirtschaftskrise in Venezuela lässt die Menschen hungern und verzweifeln. Millionen fliehen in die benachbarten Länder (Foto: Archiv)
Datum: 10. Mai 2019
Uhrzeit: 13:38 Uhr
Leserecho: 20 Kommentare
Autor: Redaktion
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Festnahmen, Einschüchterung und Ämterverbot sind die gängigen Mittel, mit denen Venezuelas Links-Diktator Nicolás Maduro seit Monaten gegen die Opposition vorgeht. Die autokratischen Praktiken haben nur ein Ziel: Machterhalt um jeden Preis. Da dem Despoten offensichtlich niemand Einhalt gebietet, zeigt sich Interimspräsident Juan Guaidó offen für eine Militärintervention der USA. Seit 2015 versucht der regierungstreue Oberste Gerichtshof TSJ die von 14 Millionen Venezolanern gewählte Nationalversammlung in Venezuela aufzulösen. Inzwischen sind bereits neunundzwanzig Abgeordnete verhaftet oder werden verfolgt (25% der parlamentarischen Opposition). Innerhalb der letzten 24 Stunden versuchte man die parlamentarische Immunität von zehn Abgeordneten aufzuheben.

Am Donnerstag nannte Guaidó die Festnahme von Édgar Zambrano, Vizepräsident der Nationalversammlung, einen „Putsch gegen das Parlament“. Deshalb zeigte er sich auch einer militärischen Intervention zur Lösung der politischen und sozialen Krise gegenüber aufgeschlossen. Nach seinen Worten sind zwanzig Jahre Chavismus genug. Maduro hat demnach „alle roten Linien überschritten“ und müsse deshalb weg, wie auch immer.

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Kommentarbereich

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  1. 1
    noesfacil

    Ganz genau meine Auffassung, Maduro muss weg, wie auch immer!
    Allerdings ist das nur der Anfang, damit ist es bei Weitem nicht getan.
    noesfacil

  2. 2
    Peter Hager

    Diese Marschrichtung ist zwingend notwendig und war wohl auch von Anfang an geplant. Lediglich offen zu sein, für eine Militärinvasion, dürfte nicht reichen. Er sollte diese Hilfe schon unmißverständlich erbitten. Dann ist Trump im Zugzwang und hat die Chance, mal etwas Notwendiges und Anständiges zu tun. Allerdings dürfte es für jeden U.S. Politiker schwer sein, den Bürgern seines Landes eine solche Aktion schmackhaft zu machen. Die Menschen sind längst müde, für andere Völker Blutzoll und Milliarden an militärischen Ausgaben zu zahlen, was nur verständlich ist. Dazu noch für ein Land, das in ihrer Vorstellungswelt kaum vorkommt.

    • 2.1
      noesfacil

      Ihrem Kommentar ist dem Grundsatz nach zuzustimmen.
      Die Akzeptanz einer derartigen US.- Aktion in der US- Bevölkerung sehe ich ähnlich wie Sie, nämlich = 0. In Lateinamerika dürfte es letztlich ähnlich aussehen, denn die Gringos sind nirgendwo wirklich richtig beliebt und haben dazu auch in den letzten 50 Jahren, von wenigen Ausnahmen abgesehen, auch nicht viel Anlass zur Beliebtheit gegeben.
      Viel besser wäre es gewesen und würde es sein, wenn eine solche Aktion durch die OAS- Mitglieder beschlossen und federführend ausgeführt wird und die USA hier um entsprechende Mithilfe gebeten werden würde und diese als OAS- Mitglied auch erteilt.
      noesfacil

  3. 3
    Peter Hager

    Der U.S. Kutter der Küstenwache, USCGC 754 James, kreuzt aktuell etwa 20km vor La Guaira. In den letzten 17-18 Stunden anscheinend wiederholt parallel zur venezolanischen Küste zwischen Puerto Cabello und etwas östlich von La Guaira hin und her. Vor etwa 6,5 Stunden näherte ihm sich das venezolanische Patroullienboot Yekuana. Details sind nicht bekannt.

    • 3.1
      noesfacil

      Hm,… will man einen Tonkin- Zwischenfall II provozieren?
      Das wäre ein dummes-, höchst- durchschaubares Manöver und ziemlich albern!
      Allerdings einer „Donald- Administration“, mit einem „Sicherheitsberater“ im visuellen Stil eines Graucho Marx durchaus zuzutrauen.
      Die sollten sich schon etwas cleveres einfallen lassen.
      Und was hat die USCG vor La Guaira zu suchen?
      noesfacil

      • 3.1.1
        Peter Hager

        Grundsätzlich kann jedes Schiff oder Boot auf dem Meer rumfahren, wo es will. Im Falle eines nicht eingeladenen Kriegsschiffes wäre die Grenze der Hoheitsgewässer Venezuelas zu klären. International übliches Minimum sind 3nm. Da ist die James klar außerhalb geblieben. Andere Länder beanspruchen 18nm oder mehr. Da wäre die James innerhalb gewesen. Chávez jedoch beanspruchte fast die gesamte Karibilk für Venezuela, wegen eines über 1000km nördlich gelegenen Inselchens, und gestand anderen Ländern nur schmale Zufahrtskorridore zu. Maduro blieb dabei. Dies ist natürlich ein dümmlicher Witz, der von niemandem ernst genommen wird, außer vielleicht von Kuba. Von daher hat Venezuela, wenn ich mich nicht sehr irre, keine akzeptablen Hoheitsgewässer deklariert, so daß ich vermute, man respektiert international die minimalen 3sm, nicht mehr. Das würde auch das Verhalten der James erklären, wobei sie in diesem Fall einen 3 bis 5-fachen Respektabstand gehalten hätte. Dies gilt als freie Seefahrt auf freien Meeren und bedarf keiner Rechtfertigung.

    • 3.2
      noesfacil

      Schönen Dank f. den Exkurs im int. Seerecht.
      Wenn es ein Handelsschiff oder eines der Marine gewesen wäre, hätte ich nicht gefragt. Aber ein Schiff der US. Küstenwache vor der Venezolanischen Küste,…… was soll das?
      Möglicherweise eine Patrouillenfahrt, i.S. Drogenfahndung, aber dennoch, ziemlich weit weg der legitim zu schützenden US.-Küste. Es ist auch wohl kaum Sache der US- Küstenwache, vor der Venezolanischen Küste aufzukreuzen, es sei denn man will einen Zwischenfall, wie bereits beschrieben provozieren, was nochmals aus meiner Sicht ein ziemlich dummes, einfallsloses und durchschaubares Manöver wäre.
      Man sollte m.E. nach derartige „Manöver“ schon wesentlich geschickter und weniger plakativ einfädeln um einen triftigen Grund zu Draufhauen zu bekommen.
      noesfacil

  4. 4
    Peter Hager

    Einheiten der U.S. Coastguard operieren schon lange in praktisch der gesamten Karibik, im Hinblick auf die zahllosen Drogentransporte per See und Kleinflugzeugen. Daran ist nichts neu oder ungewöhnlich, zumal auch die Gewässer von Puerto Rico zu ihrem Aufgabenbereich gehören. Daß man nun der Route der James besondere Aufmerksamkeit schenkt, ist verständlich. Das tue ja auch ich. Als „Kanonenboot Politik“ würde ich das aber nicht bezeichnen.

    Pannen und menschliches Fehlverhalten gibt es überall. Dies nicht außer Acht lassend, gebührt der Führung von U.S. Navy und Coast Guard seit Jahrzehnten mein größter Respekt. Das gilt nicht zwangsläufig auch für die Politiker dahinter. Aus persönlicher Erfahrung weiß ich, daß aussenstehende Beobachter in den seltensten Fälle in der Lage sind, Gründe für bestimmte Aktionen oder Manöver zu erkennen. So transparent dürfen sie nicht sein und sind sie auch nicht.

    Die USCGS wird zwar intern als „Cutter“ bezeichnet, ist jedoch international als CG (Lenkwaffenkreuzer) klassifiziert. Es handelt sich also um ein schlagkräftiges Kriegsschiff, welches lediglich von der Größe her nicht einem Kreuzer entspricht. Doch gibt es längst eine Reihe von Kreuzern, die den Rumpftyp von Zerstörern haben und damit auch relativ kleine Dimensionen. Die Größe eines Kriegsschiffes hat längst nicht mehr die Bedeutung für seinen Kampfwert, wie im vergangenen Jahrtausend. Nur die Russen setzen noch immer auch übergroße, optisch Angst einflößende Monstren als Instrumente der Machtprojektion. Die braucht man für Kanonenboot Politik!

    • 4.1
      Caramba

      Dem muss ich aus eigener Erfahrung zustimmen – mit einer Kontrolle durch die Coast Guard ist in der Karibik immer und überall zu rechnen. Nur die Franzosen haben ihre Gewässer ähnlich gut im Griff.
      Die meisten anderen Insel haben weder die Mittel noch den Willen, ihre Küsten zu schützen oder gar zu kontrollieren, und nicht wenige davon sind ganz froh, dass die USCG das für sie übernimmt. Einige der Inselchen bekommen selbst ankernde Yachten vor Ihrer Küste erst mit, wenn die sich selber melden….
      In Karten aus 2012 (kommerzielle Seekarten) hat Vzla die üblichen 18nm eingezeichnet, ausser bei Los Roques und Las Aves, da ziehen sie die Linie erst 18nm nördlich der Inselchen. Ob das legitim ist, kann ich nicht beurteilen, mir war´s egal….

    • 4.2
      Caramba

      Korrektur: ich möchte den Holländern von Bonaire, Curacao und Aruba nicht unrecht tun, deren Küstenwache war auch schon bei mir kaum dass das Inselchen in Sicht war. Ganz abgesehen von den F16, die in Curacao am Flughafen stehen – keine 15 Flugmiunten vom Miraflores…..

    • 4.3
      noesfacil

      Von „Kanonenbootpolitik“ war nicht die Rede.
      Der Tonkinzwischenfall war etwas ganz anderes, dass wissen Sie natürlich.
      Jagd auf narcotrafficantes kommt wohl auch in Frage, was ich gut nachvollziehen könnte.
      Lenkwaffen oder Lenkwaffen- ähnliches findet sich auf derartigen Schiffen allerdings nicht.
      Die verfügbaren Informationen zeigen eine vergleichbar, eher „leichte Bewaffnung“ auf.
      Armament:
      1 x MK 110 57mm gun a variant of the Bofors 57 mm gun and Gunfire Control System
      1 × 20 mm Block 1B Phalanx Close-In Weapons System
      4 × .50 caliber machine guns
      2 × M240B 7.62 mm machine guns

      Dennoch bleibt es dabei, die USCG hat mit Sicherheit die Aufgabe, die US- Küste (3NM= 5,56 km) Meeresgebiet vor den USA und meinetwegen noch ein überschaubares Gebiet davor zu sichern.
      Die gesamte Karibik ist mitnichten US- Gebiet und die Anwesenheit von US- Einheiten, welche eigentlich hoheitliche Aufgaben zu erfüllen haben, ist schon, wie üblich, dreiste US. Anmaßung, wenn auch die Gründe (Verhinderung von Drogentransporten) einigermaßen nachvollziehbar sind.
      Hierbei augenzwinkernd, mögliches „menschliches Versagen“ mit in Kauf nehmen zu wollen, ist offenkundig schäbig und dumm auf dem Niveau des zitierten Tonkin- Zwischenfalls.
      Gerade für eine Großmacht mit hohen moralischen Anspruch und Anspruch auf sog. „leaderschip“ wie diesen die USA ständig (leider nur heuchlerisch) vortragen gilt, die strikte Einhaltung international rechtlicher Gepflogenheiten, bzw. ggfs. das Tätigwerden mit einem klaren Mandat, wie ich schon schrieb, am besten d. die OAS.
      Aber in der von Ihnen verbreiteten Weltsicht überwiegt die rückwärtsgewandte Fantasie und Denke eines Tom Clancy, nur so funktioniert die Welt nicht, auch wenn auch dies manchmal so schon einfach wäre.
      noesfacil

  5. 5
    Thora

    dieses alberne infantile Verschwörungsgeschwätz gegen die Amerikaner kann man schon gar nicht mehr mit anhören. Egal ob auf Latina-Press, Welt, Zeit, Focus oder wie sie alle heißen, überall das gleiche Trollgeschwätz. Wenn ihr lieber die Russen oder die Chinesen als dominierende Weltmacht haben wollt, na dann nur zu. Wenn man sich die aktuellen Entwicklungen dieser zweier Staaten so beobachtet, da sind die Amerikaner nicht nur das kleinere Übel, sie bleiben auch noch in Pampers zurück. Aber keine Angst, eine amerikanische Intervention wird es nicht geben, wer zerschlägt schon freiwillig ein Wespennest… – ihr könnt also noch weitere Jahre hier posten…

  6. 6
    noesfacil

    Wer will eine von Russen und Chinesen dominierte Welt?
    Wer will eine von den USA dominierte Welt?
    Allerdings haben Sie recht,…. eine US- Intervention in Venezuela wird es nicht geben, jedenfalls so lange nicht, bis es ein klares Mandat dafür gibt, z.B. durch die AN (unter Juan Guaidó) durch die OAS oder die UN.
    Und selbst dann ist eine solche Intervention noch leider sehr fraglich unter einer moralisch und ethisch durchweg verkommenen, >>derzeitigen<< Administration von Lügnern, Betrügern, Rassisten und Dummschwätzern.
    Es ist und bleibt reichlich hoffnungslos!
    noesfacil

  7. 7
    Caramba

    Rechtliche Situation gem. Seerechtsübereinkommen der UNO v 1982:
    Küstenmeer bis 12nm, Teil des Staatsgebiets
    Anschlusszone, 24nm, Teil der Jurisdiktion (Kontrollen möglich und legal)
    Ausschliessliche Wirtschaftszone, 200nm, Sonderrechte bes. f wirtschaftl. Nutzung

    Wenn Sie den 200nm Kreis um alle US-Gebiete und Gebiete, die US-Kontrollen zustimmen (US Virgins, Puerto Rico etc), legen, werden Sie feststellen, dass das Gebiet schon ganz gut gross ist.

    In internationalen Gewässern braucht die Coast Guard die Genehmigung des Staates, in dem das aufgebrachte Schiff registriert ist. Im Falle Deutschlands ist das für die CG kein Problem – die haben sie schneller, als ich die Botschaft am Satellitentelefon. In vielen Fällen haben sie dafür eine pauschale Erlaubnis.

    Zum Thema: nichts davon trifft auf diesen Vorfall zu, die Coast Guard hatte da nix zu suchen.
    Ein Versehen schliesse ich mal aus, das ist lächerlich. Der Rest bleibt der Phantasie überlassen.
    Schlichte Provokation? Seals abgesetzt? Minen gelegt? Abhörgeräte installiert?
    Das überlasse ich dann mal Tom Clancy, der hat mehr Phantasie.

    • 7.1
      noesfacil

      Wohltuend klar- differenzierter Kommentar und nicht ohne einen Schuss Ironie, das hat Klasse, Danke!
      noesfacil

    • 7.2
      Peter Hager

      Danke, Caramba, für die Information! Die USCGC James befand sich damit in der „Anschlußzone“, also nicht in venezolanischen Hoheitsgewässern. Nach meiner Auffassung des Seerechts darf sie sich dort frei bewegen ohne jemandem Rechenschaft schuldig zu sein, außer der eigenen zuständigen militärischen Führung. Über die Gründe ihrer Fahrt zu spekulieren, halte ich für müßig.

      Warum der Küstenwachkutter James international als CG bezeichnet wird, ist mir allerdings ein Rätsel, da dies die offizielle Bezeichnung für Lenkwaffenkreuzer ist. Bei der Bezeichnung CG muß man einfach davon ausgehen, daß es sich um einen Raketenkreuzer handelt. Doch dem entspricht die James weder von ihrer Größe, noch Bauart noch Bewaffnung.

  8. 8
    Matthias Gysin

    Wir haben letztlich eine Diskussion innerhalb unserer Venezolanischen Verwandten ob das gesamte Vorgehen von Guiado nicht eine sehr gut inszenierte Falle ist mit dem Ziel, dass Maduro nach und nach die Assamblea ausschalten kann indem er Politiker für Politiker die Immunität aufheben und diese vom SEBIN verhaften lässt. Und am Schluss gehen er und Guadio zusammen Golf spielen. Die Glaubwürdigkeit die Guaido hatte ist schlicht nicht mehr da und die Leute mögen nicht mehr. Wenn die Sache so eingetütet ist war sie extrem klever eingetütet. (Wie lange hatte Kuba 60 Jahre). Ich will es nicht hoffen aber so gesehen macht es nach und nach Sinn. Wer dort das sagen hat ist eigentlich wurscht. Regen oder Traufe ist egal – aber Venezuela wird bis Ende Jahr entvölkert sein und die 23 Mio Venezolaner werden die anderen Länder an den Anschlag bringen. Ich warte nur noch auf die Meldung, dass es heisst Venezuela sei ein „Failed State“.

    • 8.1
      noesfacil

      Ay por dios!
      Herr Matthias Gysin, malen Sie nicht den Teufel an die Wand;- was für ein perfides Horrorszenario, welches Sie da entwickelt haben.
      noesfacil

      • 8.1.1
        matthias

        ich hoffe nicht dass ich recht habe wohlgemerkt und hoffe auf den wechsel. aber vertrauen ist bei mir was snderes. glauben ist was fuer theologen ;-). jedoch auch bei mir gilt die hoffnung stirbt zuletzt (voellig theologiefrei).

    • 8.2
      noesfacil

      Na, dann wollen wir mal alle in Ihrem und unseren Sinne für ein freies und besseres Venezuela schön weiterhoffen, si?
      noesfacil

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