Krise in Venezuela: Donald Trump bittet um Geduld
Präsident Jair Messias Bolsonaro (Mitte) bei G20-Gipfel in Osaka (Foto: Jair Messias Bolsonaro)
Beim Treffen mit seinem brasilianischen Amtskollegen Jair Messias Bolsonaro hat US-Präsident Donald Trump am Freitag (28.) am Rande des G20-Gipfels im japanischen Osaka um Geduld angesichts der politischen Krise in Venezuela gebeten. Nach seinen Worten muss sichergestellt werden, dass solche Übergänge Zeit in Anspruch nehmen. „Die Dinge brauchen Zeit, wir sind auf der Seite der Menschen in Venezuela“, so Trump zu Beginn seines Treffens mit Bolsonaro.
Beide Staatsoberhäupter „bekräftigten mehrfach ihre Verpflichtung, das venezolanische Volk bei seinen Bemühungen um die Wiederherstellung der Demokratie und Freiheit zu unterstützen“. Das Weiße Haus gab in einer Erklärung zudem bekannt, dass Trump „in absehbarer Zeit“ nach Brasilien reisen wird.
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Das soll er mal den Opfern des Regimes und deren Angehörigen erzählen, die seit seinem Amtsantritt ermordet, gefoltert oder spurlos verschwunden sind! Das gleiche gilt für den linken Oberversager, Schwabbelschwamm Obama, der ebenfalls die Venezolaner hat tatenlos verbluten lassen, trotz gegenteiliger Vereinbarungen. Auf die Europäer möchte ich in diesem Zusammenhang gar nicht eingehen. Die haben zumindest niemals aktive Hilfe zur Befreiung versprochen und sich dann nicht daran gehalten. Die sind nur immer noch „sehr besorgt“.
So schlimm das alles ist, es ist ein hausgemachtes Problem, was die Venezolaner besser selber lösen.