In den venezolanischen Bundesstaaten Apure, Sucre, Bolívar, Guárico, Carabobo, Aragua, Monagas, Cojedes, Táchira, Zulia, Anzoátegui, Portuguesa, La Guaira, Nueva Esparta, Miranda, Lara, Barinas, Mérida, Yaracuy, Delta Amacuro, Trujillo, Amazonas, Falcón und im Distrito Capital ist erneut der Strom ausgefallen. Laut Regierung soll ein „elektromagnetischer Angriff“ auf Staudämme im Süden des von einer Dauerkrise gebeutelten südamerikanischen Landes stattgefunden haben. Bereits im März hatte sich ein „Blackout“ ereignet, für den Despot Maduro einmal mehr die USA verantwortlich gemacht hatte.
Die Opposition spricht von Missmanagement, Korruption und verschleppten Investitionen. „Sie haben die Tragödie mit Rationierung im ganzen Land zu verheimlichen versucht, aber das Versagen ist inzwischen mehr als offensichtlich“, twitterte Interimpräsident Guaidó. Der massive Stromausfall ist bereits der fünfte in diesem Jahr, mangelnden Investitionen in Infrastruktur und Korruption sind für die schwere Wirtschaftskrise verantwortlich.
Der einzige „elektromagnetische Angriff“ der mir dazu einfällt ist derjenige auf den einfältigen Kopf des Herrn Maduro.
Er sollte halt weniger mit dem Handy telefonieren, dann hört auch das mit den „Angriffen“ auf.
Die sonstigen „Piepmätze“, die um den Kopf des Einfaltspinsels herumfliegen, gehen davon aber auch nicht weg.
Natürlich gibt es auch noch genug weitere einfältige Claqueure, welche den von der Regierungsdiktatur verbreiteten Schwachsinn gerne glauben.
noesfacil