Eine Sendung mit 104 Kilo venezolanischem Gold im Wert von fast fünf Millionen US-Dollar wurde am Londoner Flughafen Heathrow abgefangen. Diese Beschlagnahme ist Teil einer internationalen Untersuchung zur Bekämpfung des Drogenhandels von Kartellen in Südamerika. „Es wurde von den Kaimaninseln in die Schweiz transportiert, nachdem es zuvor mit einem Privatjet aus Venezuela zu den Kaimaninseln gebracht worden war“, so ein Sprecher der nationalen Strafverfolgungsbehörde. Die Untersuchung liegt nun in den Händen der Behörden von Cayman, die mit Hilfe der britischen National Crime Agency (NCA) ermitteln.
Im Januar dieses Jahres hatte das venezolanische Regime bereits erfolglos versucht, Gold im Wert von 1,2 Milliarden US-Dollar von der Bank von England abzuziehen. Die Auflösung der Goldreserven ist eine der letzten Möglichkeiten von Diktator Maduro, sich an der Macht zu halten. Washington verhängte im November letzten Jahres Sanktionen gegen den Verkauf von Gold, obwohl seitdem weiterhin wertvolles Material heimlich verkauft wird. Eine Lieferung nach Uganda wurde in zwei Partien von 3,8 und 3,6 Tonnen von der russischen Fluggesellschaft „Nordwind Airlines“ geliefert.
„Es wurde von den Kaimaninseln in die Schweiz transportiert, nachdem es zuvor mit einem Privatjet aus Venezuela zu den Kaimaninseln gebracht worden war“.
So, so,…. Interessante Achse des was??? ja was denn eigentlich? Hier wäre die Auffassung der sauberen Amis, der ebenso sauberen Briten und er erst recht „ultrasauberen Schweizer“ sehr interessant.
Was für eine Schande!
Was für eine widerwärtige Heuchelei!
Wie wäre es denn jetzt mal mit geeigneten Sanktionen gegen die Helfershelfer der venezolanischen Gangster, wie hier den Briten auf den Caymans und den Schweizern, oder???
Aber da werde ich wohl lange warten können.
noesfacil
Selbstverständlich wird die Schweiz sanktioniert werden, das passiert sofort nach der Aufklärung des Verbleibs des Nazi-Goldes, und zwar genau eine Woche nach dem St.-Nimmerleins-Tag.
„Banken und Banditen“, „Raubritter in Glaspalästen“ sind nur zwei von vielen Titeln, welche über die Wirklichkeit berichten. Es gibt kaum mehr eine Schweizerbank in Amerika welche nicht verurteilt und zur Kasse gebeten wurde. In der Schweiz trägt die Korruption eben eine Krawatte. Es wird ganz cool gerechnet: Wenn ich eine Milliarde ergaunern kann, bin ich auch bereit dafür mal 500 Millionen Strafe zu bezahlen….
Sie bringen es auf den Punkt. Genau so ist es doch mit dem Kokain. Die Gewinnspanne ist so groß, dass kriegen die nie in den Griff.