Venezuelas Diktator Nicolas Maduro hat seinem amerikanischen Amtskollegen Donald Trump am Freitag (16.) vorgeworfen, die südamerikanische Nation „zu verfolgen und zu blockieren“, so wie es „Hitler mit dem jüdischen Volk“ getan hat. „Sie tun uns an, was die Nazis den Völkern Europas in den 1940er Jahren angetan haben, was die Nazis dem jüdischen Volk angetan haben. So bezeichne ich es: Donald Trump macht mit Venezuela das, was Hitler mit dem jüdischen Volk gemacht hat – es verfolgen, töten, blockieren“, so Maduro.
In den letzten Jahren haben mehr als vier Millionen Venezolaner das Land aufgrund der humanitären Krise verlassen. Die Vereinten Nationen haben gewarnt, dass bis Ende 2019 mehr als fünf Millionen ihr Heimatland verlassen könnten, wenn sich der Trend fortsetzt. Ebenso benötigen 7 Millionen Menschen humanitäre Hilfe, was 25 Prozent der Bevölkerung entspricht.
Ach Mauro, stutz deine Rotzbremse und mach dir einen Seitenscheitel. Grüßen wie Adolf kannst du ja schon!
Maduro natürlich
Es ist immer wieder bezeichnend, wie die übelsten Despoten und Demagogen, sich über Ihresgleichen beschweren und dabei völlig blind für ihr eigenes Spiegelabbild sind.
Gilt nicht nur für den Trottel Maduro.
noesfacil
Oh Bono wie Du doch RECHT hast!!
Die Jüdische Gemeinde von Caracas sollte dazu vielleicht Stellung beziehen. Auch wenn, oder gerade weil, deren Mitglieder überwiegend das Land verlassen haben, schon zur Zeit des unseligen Chávez.