Angesichts der Lage in Venezuela haben am Mittwoch (11.) elf Länder (Argentinien, Brasilien, Chile, Kolumbien, El Salvador, USA, Guatemala, Haiti, Honduras, Paraguay, Dominikanische Republik) im Ständigen Rat der Organisation Amerikanischer Staaten (OAS) einen ersten Schritt zur Aktivierung des Interamerikanischen Vertrags über gegenseitige Unterstützung (TIAR) gebilligt, da die „Krise“ in Venezuela „eine eindeutige Bedrohung für Frieden und Sicherheit in der Region Lateinamerika darstellt. Zur Begründung für die Entscheidung führten Vertreter der „Tratado Interamericano de Asistencia Recíproca“ die jüngsten kriegslüsternden Aktionen der venezolanischen Armee unter Diktator Nicolás Maduro an (Manöver an der Grenze zu Kolumbien).
Der Vertrag sieht sowohl die Beilegung von Meinungsverschiedenheiten zwischen Staaten der westlichen Hemisphäre vor als auch die gemeinsame Verteidigung des Gebiets zwischen der Beringsee und dem Südpol gegen Angriffe von außen. Der Pakt legte fest, dass der Angriff auf einen amerikanischen Staat als ein Angriff auf alle amerikanischen Staaten gewertet wird und sieht zudem eine Reihe von Sanktionsmöglichkeiten vor, die vom gemeinsamen Beratungsorgan in Betracht gezogen werden können.
Update, 24. September
Der Interamerikanische Vertrag über gegenseitigen Beistand (Tiar) wurde am Montag am Rande der Uno-Generaldebatte in New York angenommen. Uruguay stimmte dagegen, Trinidad und Tobago enthielt sich. Der Vertrag ermöglicht den Mitgliedsländern, Personen und Einrichtungen des venezolanischen Regimes, die an kriminellen Netzwerken beteiligt sind, zu identifizieren und zu sanktionieren.
Mir fällt dazu nur ein,….. wer es denn nötig hat, Herr Maduro!?
Auch diese völlig sinnentleerte und zudem dumme Aktion kann von Ihrem Totalversagen und völligem Unvermögen auf allen Ebenen (außer beim Lügen, Betrügen, Stehlen, Rauben und Morden) nicht einen Wimpernschlag lang ablenken.
Und die Venezolanischen Lemminge machen munter weiter mit, was auch so einiges über deren IQ aussagt.
Ay, noesfacil