Mehrere frühere lateinamerikanische Präsidenten prangerten am Mittwoch (30.) auf dem IV. Präsidentendialog an, die Proteste in Ecuador und Chile seien nicht spontan, sondern sollen die Regierungen dieser Länder „destabilisieren“. Einige wiesen direkt auf den venezolanischen Diktator Nicolás Maduro hin. „Es gibt ein Destabilisierungs-Programm, für das der Drogen-Diktator Nicolás Maduro verantwortlich ist“, glaubt der frühere kolumbianische Präsident Andrés Pastrana. Nach seinen Worten hat es in diesen Ländern noch nie Demonstrationen mit so einem einem Ausmaß an Gewalt gegeben. „Alle ausgewerteten Informationen von einer signifikanten Anzahl von verhafteten Personen belegen, dass die Proteste infiltriert wurden. Wir dürfen nicht unterschätzen, dass sich unter den unzähligen Flüchtlingen aus Venezuela zahlreiche Infiltratoren der Drogen-Diktatur von Maduro und auch eine bedeutende Zahl von Kubanern befinden“.
„Wir müssen zwischen einer Protestdemonstration der Bevölkerung und den Revolutionsversuchen gewalttätiger politischer Gruppen unterscheiden“, bekräftigte der frühere ecuadorianische Präsident Jamil Mahuad. „Die Proteste in Ecuador und in der Stadt Quito wurden von gewalttätigen Minderheiten, politischen Aktivisten und Berufs-Revolutionären und nicht vom Volk durchgeführt – und dasselbe geschah/geschieht in Chile. Die einzige Möglichkeit, die soziale Ungleichheit abzubauen und Lateinamerika zu einem Kontinent der Mittelklasse zu machen, ist die Marktwirtschaft. Diese Terrorgruppen glauben jedoch, dass es möglich ist dieses Problem durch eine sozialistische Revolution zu lösen, obwohl Venezuela eindeutig gezeigt hat, dass dies nicht der Fall ist“, fügte er hinzu.
„Diese Terrorgruppen glauben jedoch, dass es möglich ist, dieses Problem durch eine sozialistische Revolution zu lösen, obwohl Venezuela eindeutig gezeigt hat, dass dies nicht der Fall ist“
Diese Terrorgruppen glauben an gar nichts, außer an das Geld, daß man ihnen für ihren Terror zahlt. Dieser ganze Spuk ging erst los, nachdem sich die Russen in Venezuela militärisch und politisch eingenistet haben und Maduro benutzen, sich in Lateinamerika weiter auszubreiten. Doch welcher Politiker wagt es schon, Diktator Putin direkt zu beschuldigen? Nicht einmal die deutschen! Dem Verbrecher im Kreml wird überall in der Welt freie Hand gelassen.
Wir beide, mindestens wissen sehr genau, dass es in Venezuela niemals eine sozialistische Revolution gegebenen hat.
Was sich dort abspielte und abspielt, war und ist die Diktatur einer gut getarnten Gangsterbande, mit „sozialistischem Anstrich“, einer Art Potemkinsches Dorf, mit den Hintermännern einer sehr cleveren, ausländischen Macht, in Form einer strategisch gut organisierten feindlichen Übernahme, welche der ausländischen Macht (gemeint ist das akt. stalinistische Cubanische System) das Überleben gesichert hat.
Mit „Sozialismus“ hatte und hat dies nichts zu tun, vielleicht mit dem Feigenblatt- Deckmäntelchen.
Ich will gar nicht erst anfangen darüber zu spekulieren, was ein „wirklicher Sozialismus“ angerichtet hätte;- derartige Spekulation ist völlig entbehrlich.
Das „Problem“ löst sich auf ganz einfache Weise, nämlich durch Schaffung anständiger, fairer und ehrlicher Lebensbedingungen für Alle, unter rigider Ausschaltung der elenden Korruption und Selbstbereicherung.
Dieses „Rezept“ gilt für ganz Lateinamerika.
Und im Übrigen gilt, wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen schmeißen!
Es muy facil, si podemos!
noesfacil
>die Proteste in Ecuador und Chile seien nicht spontan, sondern sollen die Regierungen dieser Länder „destabilisieren“. Einige wiesen direkt auf den venezolanischen Diktator Nicolás Maduro hin<
Das kann ich mir alles bestens und lebhaft vorstellen.
Und was sind die geeigneten Reaktionen, z.B. im Rahmen einer UNO oder OAS Mission?
Bisher, 0,00000- Reaktion dieser Regierungen mit deren wunderbar schändlichen Frühstücksdirektoren Präsidenten.
Alles heuchelnde Schwätzer, con falta de cojones!
noesfacil