ÚS-Präsident Donald Trump kann sich nach eigenen Worten ein Treffen mit dem venezolanischen Diktator Nicolás Maduro vorstellen. „Vielleicht könnte ich darüber nachdenken. Ich bin nie gegen persönliche Treffen und Maduro hätte gerne ein Treffen“, so Trump in einem am Sonntag (21.) auf der Nachrichten-Website „Axios“ veröffentlichten Interview.
„Aber im Moment habe ich es abgelehnt“, fügte Trump in dem am Freitag (19.) geführten Interview hinzu.
Update
Trump hat am Montag seinen Kommentare zurückgezogen. Demnach wird er sich mit Nicolás Maduro nur treffen, um dessen Rücktritt zu besprechen. „Meine Regierung war immer auf der Seite der FREIHEIT (…) und gegen das Unterdrückungsregime von Maduro! Ich würde mich nur mit Maduro treffen, um eines zu besprechen: einen friedlichen Ausstieg aus der Macht!“, so Trump auf „Twitter“.
Was für ein völlig entbehrliches, schwachsinnig- Welt- und realitätsfremdes, typisch „Trumpsches, Dummbratzengeschwafel“.
Einfach nur die dumme xxxxx- Klappe halten, dass wäre schon wirklich wohltuend.
noesfacil
„…um eines zu besprechen: einen friedlichen Ausstieg aus der Macht“
Das wäre die beste Idee, die Trump jemals hatte, vorausgesetzt es handlet sich auch um seinen eigenen friedlichen Ausstieg aus der Macht. Und wenn der „Frieden“ dabei durch einige derbe Tritte in den Hintern unterstützt würde, wäre dies wohlverdient und der Sache nicht abträglich.
Wohl wahr!
Ich glaube daran dennoch nicht, weder das der Eine (Maduro, nebst seiner Gangster- Camarilla ganz bestimmt nicht freiwillig), noch der Andere (Trump, mit nicht minderer Gangster- Camarilla, nur auf einem anderen Niveau, u.U. noch durch Abwahl veranlasst) friedlich geht.
Einen sehr derben Tritt in den „culo“ haben sich beide redlich verdient, wobei beim Ersteren der Tritt -wenn es nach mir ginge- gar nicht derbe genug ausfallen sollte.
noesfacil