Bayer Leverkusen hat eine Reihe von europäischen Giganten bei der Verpflichtung des brasilianischen Wunderkindes Paulinho geschlagen. Der 17-Jährige kommt am Ende der Saison dazu, doch es gibt zahlreiche Samba-Stars, die vor ihm gekommen sind. Lesen Sie nachfolgend über brasilianische Fußballspieler, die in Deutschland spielen oder spielten. Wenn Sie jedoch Spaß auf Glückspiele haben, dann sichern Sie sich einfach einen Comeon Gutscheincode.
Zé Roberto: Bayer Leverkusen, Bayern München, Hamburg
Mit 336 Liga-Einsätzen ist der fleißige, vielseitige und stilvolle Mittelfeldspieler gemeinsam der zweithöchste ausländische Auftritt in der Bundesliga. Nach einer kurzen Zeit bei Real Madrid holte ihn Leverkusen nach Europa zurück, bevor er für die erste von zwei Spielzeiten nach München wechselte. Im vergangenen Jahr trat er schließlich im Alter von 42 Jahren mit vier Bundesliga-Titeln und vier deutschen Pokalen in den Ruhestand.
Roberto Firmino: Hoffenheim
Firmino, jetzt ein entscheidendes Rädchen in Liverpools verheerender Angriffsmaschine, zog 2011 als 19-Jähriger nach Deutschland. Zusammen mit Spielern wie Sebastian Rudy, Kevin Volland und Niklas Süle verbesserte sich Firmino schnell und Hoffenheim begann, sich in der Bundesliga zu etablieren. Seine Entwicklung hat sich unter Jürgen Klopp in Liverpool beschleunigt, wo er in diesem Jahr die Chance hat, die Champions League zu gewinnen.
Lucio: Bayer Leverkusen, Bayern München
Der Weltmeisterverteidiger gehörte zur berüchtigten Leverkusener Horrortruppe, die in den letzten drei Spielen der Saison den Bundesliga-Titel, den deutschen Pokal und die Champions League verpasste. Als erfolgreicher erwies sich ein Wechsel zu Bayern München, wo er in vier Jahren drei Bundesliga-Medaillen und einen deutschen Pokal-Triumph errang.
Emerson: Bayer Leverkusen
Zu den ehemaligen Arbeitgebern des defensiven Mittelfeldspielers zählen unter anderem Real Madrid, der AC Mailand, Roma und Juventus, doch erst in Leverkusen machte er sich einen Namen. Sein hartes Tackling und seine unvergleichliche Lesart des Spiels machten ihn zu einem Star in der Bundesliga, und bemerkenswerterweise hat der 42-Jährige seine Stiefel noch immer nicht an den Nagel gehängt.
Dede: Borussia Dortmund
Der Außenverteidiger war in seinem Heimatland nie hoch angesehen und sammelte nur eine Mütze für die Selecao, doch in Dortmund erlangte er legendären Status. Bereits 1998 kam Dede im Alter von 20 Jahren nach Deutschland und spielte über 400 Mal in der Bundesliga für den BVB, wo er unter Jürgen Klopp zwei Bundesliga-Titel gewann.
Elber: Bayern München, Borussia Mönchengladbach
Nach einer trophäenreichen Zeit bei Bayern zwischen 1997 und 2003 wurde der produktive Wilderer kürzlich von Robert Lewandowski als bester Auslandstorschütze aller Zeiten von Bayern überholt. Elber erzielte 140 Tore für die Bayern, wobei alle 143 Minuten ein Tor fiel. Oftmals im kleinen und großen Duo mit dem überragenden Carsten Jancker, erzielte Elber vier Bundesligaspiele, drei deutsche Pokale und eine Champions League.
Diego: Werder Bremen, Wolfsburg
Als anmutiger offensiver Mittelfeldspieler kam Diego für 6 Millionen Euro von Porto nach Bremen, eine beträchtliche Summe im Jahr 2006. Er war auf Anhieb ein Volltreffer, siegte als Spieler der Saison und erzielte den dritten Platz für Bremen. Als Fan-Favorit produzierte er weiterhin so viel, dass der italienische Gigant Juventus 2009 24,5 Millionen Euro für ihn ausgab. Seit 2010 ist er in Wolfsburg, hat aber nie die gleichen Höhen erreicht.
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