In der brasilianischen Stadt Rio de Janeiro hat die Polizei einen deutschen Staatsbürger festgenommen. Nach Angaben der Behörden handelt es sich um den 73-jährigen Klaus Fischer, der in seiner Wohnung/Studio in der Westzone von Rio über 30.000 Videos gelagert haben soll. „Es war ein Schock. In meiner Zeit bei der Polizist habe ich noch nie etwas so Bizarres, so Aggressives gesehen. Terror, wirklich. Was wir gefunden haben war ein Grauen über Sadomasochismus (Spielzeug etc.) und jenseits des Gewöhnlichen. Ich war wirklich entsetzt“, so der Abgeordnete Luis Maurício Armond. Der Festgenommene versprach Kindern Geschenke wie Kleidung, Spielzeug und Geld, um sie in das Haus zu locken, in dem er ein Studio für die Produktion von Kinderpornografie eingerichtet hatte.
Laut einem Bericht im brasilianischen TV waren die Behörden Fischer schon länger auf der Spur. Der Polizei gelang es nun an den Verdächtigen heranzukommen, nachdem eine der Frauen, die als Lockvögel eingesetzt worden waren, Auskunft darüber gab wo Fischer sich aufhielt. Agenten verhafteten den Mann am Donnerstagabend (13.) Ortszeit. Er wurde in einem Wald-Gebiet (Baixada Fluminense) aufgespürt. Nach Angaben der Polizei versuchte er zu fliehen, stürzte jedoch und wurde verletzt. Die Staatsanwaltschaft hat mit ihren Ermittlungen begonnen und will die Empfänger der Videos ausfindig machen.
Update, 15. August
Nach Angaben der ermittelnden Staatsanwaltschaft wurden die Videos an Kunden aus der ganzen Welt, vor allem Europa einschließlich Deutschland, verkauft.
dieser dreckskerl soll bis zu seinen ableben im knast verbringen,und zwar in einem brasilianischen !!
Sein bestes Stück abschneiden und hoffen das er im Gefängnis vergewaltigt und gequält wird. Kindeschänder werden in Brasilien und vielen anderen Länder im Gefängnis so behandelt….richtig so!!
In einem brasilianischen Gefängnis wird er viel Spaß haben, denn Kinderschänder sind die „Lieblingsinsassen“ der Kriminellen und haben oft mäßige Überlebenschancen. Entsprechende Todesfälle kommen meist nicht in die Öffentlichkeit, da oft anders „deklariert“!