„Enel X“ hat den ersten panamerikanischen Ladekorridor für Elektrofahrzeuge geschaffen. Dieser deckt elf Länder an der Westküste Amerikas und entlang der Anden ab. Reisen mit dem Elektrofahrzeug von Nordamerika bis zum südlichsten Teil Südamerikas ist nun Wirklichkeit geworden. Die „Enel S.p.A“ ist ein italienischer Energiekonzern mit Sitz in Rom, der in den Bereichen Stromerzeugung und Erdgas tätig ist. Das Unternehmen ist der größte Stromversorger in Italien und weltweit in 32 Ländern tätig.
Auf dieser Strecke sind jetzt 196 JuiceBox-Ladepunkte in der JuicePass-App sichtbar, mit denen Fahrer ihr Elektroauto oder Motorrad aufladen und gleichzeitig eine unglaubliche Landschaft genießen können: vom UNESCO-Weltkulturerbe Cusco bis hin zu atemberaubenden Ausblicken auf die Anden, Gletscher oder einen Salzsee in der Atacama-Wüste. Der elektrische panamerikanische Ladekorridor steht im Einklang mit dem Engagement der Enel Group für die Ziele der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung. Der Schwerpunkt liegt auf der Gewährleistung des Zugangs zu erschwinglicher und sauberer Energie, der Förderung eines integrativen Wirtschaftswachstums, der Förderung einer widerstandsfähigen Infrastruktur, einer nachhaltigen Industrialisierung und Innovation.
Als Teil des Ladekorridors wurden 220 JuiceBox-Ladepunkte installiert, die jetzt in elf Ländern aktiv sind: Argentinien, Bolivien, Chile, Kolumbien, Costa Rica, Guatemala, Honduras, Mexiko, Nicaragua, Panama und Peru. Davon sind 196 Ladestationen in „JuicePass“, der App von „Enel X“, integriert und sichtbar. Dadurch kann der Benutzer alle an öffentlichen und privaten Ladestationen verfügbaren Ladedienste verwalten.
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