Im südamerikanischen Land Peru ist die Nachfrage nach Intensivbetten landesweit gestiegen. In Piura und Tumbes liegt die Auslastung bereits bei einhundert Prozent, während die Behörden von Lambayeque von einer Belegung von achtundneunzig Prozent berichten. In den Metropolen Lima und Callao nimmt die Belegung zu und nach Angaben der Nationalen Gesundheitsaufsicht (Susalud) gab es bis zum 20. Dezember in sechzehn öffentlichen Krankenhäusern keine Intensivbetten mehr.
Der Präsident der Peruanischen Gesellschaft für Intensivmedizin, Jesús Valverde, betonte, dass in Lima fast alle Intensivstationen voll seien und dass dieser Trend bereits in anderen Regionen des Landes zu beobachten sei.
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