Im südamerikanischen Land Kolumbien sind erneut zwei Mitglieder der Terror-Organisation FARC ermordet worden. Die Partei „Fuerza Alternativa Revolucionaria del Común“ (FARC), Erben der ehemaligen Terror-Organisation der Revolutionären Streitkräfte Kolumbiens (Fuerzas Armadas Revolucionarias de Colombia), hat den Tod bestätigt.
Damit hat sich die Zahl der ehemaligen Kämpfer, die seit der Unterzeichnung des Friedensabkommens mit der Regierung im Jahr 2016 im Land getötet wurden, auf 249 erhöht.
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