Über die kolumbianische Hauptstadt Bogota wird eine viertägige Quarantäne verhängt. Dadurch soll die COVID-19-Pandemie eingedämmt werde, die sich möglicherweise aufgrund des Vorhandenseins des neuen Stammes aus Großbritannien rasant ausbreitet. „Die Einschränkung der Mobilität wird am Donnerstag (7.) um Mitternacht beginnen und bis in die frühen Morgenstunden des nächsten Dienstag dauern“, so Bürgermeisterin Claudia López, die den „Roten Alarm“ erklärte.
In Bogota mit acht Millionen Einwohnern in der 85 Prozent der Betten auf Intensivstationen besetzt. Die zweite Infektionswelle in der Stadt ist demnach aggressiver und hat eine wesentlich höhere Ansteckungsgeschwindigkeit.
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